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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Sieben Legenden sind ein Novellenzyklus von Gottfried Keller. Gemeinsam ist den Legenden, dass in ihrem Mittelpunkt die Jungfrau Maria steht, allerdings in einer Ausdeutung und Gestalt, die sowohl von katholischer wie evangelischer Auffassung und Dogmatik weit entfernt ist. Inhalt: - Eugenia, ein feines R merm dchen in Alexandria, wird durch eifriges Studium zu einem Blaustr mpfchen und weist die Werbung des jungen Aquilinus ab, indem sie die Bedingung stellt, dass er ihr Geistesleben und Streben versteht und ehrt und an demselben teilnimmt. Psalmworte aus einem Kloster bekehren sie zum Christentum, sie zieht m nnliche Kleider an, wird in das Kloster aufgenommen und bald zu dessen Abt. Als Eugenia h rt, dass Aquilinus zu ihrem Ged chtnis ein sie darstellendes Marmorbild hat aufstellen lassen, geht sie bei Nacht hin, um es mit einem Hammer zu zerschlagen. - Die Jungfrau und der Teufel - Ein wohlhabender Graf ger t durch allzu gro e Mildt tigkeit in Schulden und Not und versetzt dem Teufel, der ihm in Gestalt eines Feuer aus den Augen spr henden F hrmanns erscheint, Bertrade, seine Frau, wenn er nur wieder genug Gold hat. Er findet unter Bertrades Kopfkissen ein Buch, aus dem Goldst cke fallen, wenn er darin bl ttert. Als er verabredungsgem
seine Gattin dem Teufel ausliefern will, kommen sie an einem Kirchlein herbei, in dem Bertrade vor einem eigent mlich anmutigen Marienbild ihr Gebet verrichtet… - Die Jungfrau als Ritter - Der Kaiser h rt von der unbemannten Bertrade und schickt den tr gen Zauderer Zendelwald als Boten zu ihr, um anzuk ndigen, dass er sie besuchen und ihr einen neuen Mann besorgen will… - Die Jungfrau und die Nonne - Der schlimm-heilige Vitalis - Dorotheas Blumenk rbchen - Das Tanzlegendchen
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Die Sieben Legenden sind ein Novellenzyklus von Gottfried Keller. Gemeinsam ist den Legenden, dass in ihrem Mittelpunkt die Jungfrau Maria steht, allerdings in einer Ausdeutung und Gestalt, die sowohl von katholischer wie evangelischer Auffassung und Dogmatik weit entfernt ist. Inhalt: - Eugenia, ein feines R merm dchen in Alexandria, wird durch eifriges Studium zu einem Blaustr mpfchen und weist die Werbung des jungen Aquilinus ab, indem sie die Bedingung stellt, dass er ihr Geistesleben und Streben versteht und ehrt und an demselben teilnimmt. Psalmworte aus einem Kloster bekehren sie zum Christentum, sie zieht m nnliche Kleider an, wird in das Kloster aufgenommen und bald zu dessen Abt. Als Eugenia h rt, dass Aquilinus zu ihrem Ged chtnis ein sie darstellendes Marmorbild hat aufstellen lassen, geht sie bei Nacht hin, um es mit einem Hammer zu zerschlagen. - Die Jungfrau und der Teufel - Ein wohlhabender Graf ger t durch allzu gro e Mildt tigkeit in Schulden und Not und versetzt dem Teufel, der ihm in Gestalt eines Feuer aus den Augen spr henden F hrmanns erscheint, Bertrade, seine Frau, wenn er nur wieder genug Gold hat. Er findet unter Bertrades Kopfkissen ein Buch, aus dem Goldst cke fallen, wenn er darin bl ttert. Als er verabredungsgem
seine Gattin dem Teufel ausliefern will, kommen sie an einem Kirchlein herbei, in dem Bertrade vor einem eigent mlich anmutigen Marienbild ihr Gebet verrichtet… - Die Jungfrau als Ritter - Der Kaiser h rt von der unbemannten Bertrade und schickt den tr gen Zauderer Zendelwald als Boten zu ihr, um anzuk ndigen, dass er sie besuchen und ihr einen neuen Mann besorgen will… - Die Jungfrau und die Nonne - Der schlimm-heilige Vitalis - Dorotheas Blumenk rbchen - Das Tanzlegendchen