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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Ernst Wichert (1831-1902) war ein deutscher Schriftsteller und Jurist. Wichert hat 34 Buhnenwerke, 28 Romane sowie 15 zum Grossteil mehrbandige Novellen-Sammlungen veroeffentlicht. Seine Kenntnisse der sozialen Wirklichkeit im Deutschen Kaiserreich und seine Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Gerichtsalltag flossen in seine Werke ein. Er hat als Dichter und Kenner seiner ostpreussisch-litauischen Heimat der Nachwelt sein Bestes gegeben. Besondere Anziehungskraft hat auf den Dichter die Geschichte des Deutschen Ordens ausgeubt. Aus dem Buch: Dort hatten seine Bemuhungen, sich eine gesicherte Stellung zu erwerben, lange keinen gunstigen Erfolg. Er musste sich erst in der englischen Sprache befestigen, in mancherlei fremdartige Anschauungen hineingewoehnen. Endlich fand er bei einer grossen deutschen Zeitung Beschaftigung und erlernte den Journalismus aus dem Grunde. Er ruckte sogar, als seine Feder sich bewahrt hatte, in die Stelle eines Unterredakteurs ein und that dem Blatt gute Dienste. Es fehlte jedoch viel, dass ihn diese Thatigkeit befriedigte. Es war ihm dabei zu viel reine Parteitaktik, zu viel Flibustiertum und Revolverruhmredigkeit.
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Ernst Wichert (1831-1902) war ein deutscher Schriftsteller und Jurist. Wichert hat 34 Buhnenwerke, 28 Romane sowie 15 zum Grossteil mehrbandige Novellen-Sammlungen veroeffentlicht. Seine Kenntnisse der sozialen Wirklichkeit im Deutschen Kaiserreich und seine Erlebnisse und Erfahrungen aus dem Gerichtsalltag flossen in seine Werke ein. Er hat als Dichter und Kenner seiner ostpreussisch-litauischen Heimat der Nachwelt sein Bestes gegeben. Besondere Anziehungskraft hat auf den Dichter die Geschichte des Deutschen Ordens ausgeubt. Aus dem Buch: Dort hatten seine Bemuhungen, sich eine gesicherte Stellung zu erwerben, lange keinen gunstigen Erfolg. Er musste sich erst in der englischen Sprache befestigen, in mancherlei fremdartige Anschauungen hineingewoehnen. Endlich fand er bei einer grossen deutschen Zeitung Beschaftigung und erlernte den Journalismus aus dem Grunde. Er ruckte sogar, als seine Feder sich bewahrt hatte, in die Stelle eines Unterredakteurs ein und that dem Blatt gute Dienste. Es fehlte jedoch viel, dass ihn diese Thatigkeit befriedigte. Es war ihm dabei zu viel reine Parteitaktik, zu viel Flibustiertum und Revolverruhmredigkeit.