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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Aischylos (525 v.Chr./456 v. Chr.) ist vor Sophokles und Euripides der lteste der drei gro en griechischen Trag diendichter. Von seinen sieben erhaltenen St cken werden vor allem die Perser und die Orestie weltweit gespielt. Die Orestie des Dichters Aischylos ist eine der bedeutenden griechischen Trag dien. Das dreiteilige St ck behandelt das Ende des Fluchs, unter dem das Haus Atreus steht. Geschildert wird die Entwicklung des antiken Rechtsverst ndnisses vom Prinzip der individuellen Rache hin zu einer geordneten Rechtsprechung durch eine die Gesellschaft repr sentierende Gruppe. berblick: Agamemnon opferte seine Tochter Iphigenie. Die Mutter von Iphigenie, Klytaimnestra, t tet deshalb ihren Mann Agamemnon nach dessen R ckkehr aus dem Trojanischen Krieg, und ebenso dessen Geliebte Kassandra. Der Sohn Orestes t tet daraufhin seine Mutter Klytaimnestra und deren Geliebten Aigisthos. Orestes - und das ist neu - wird daf r nicht mit dem Tod bestraft; die Rachegeister (Erinyen) k nnen in einem Gerichtsverfahren bes nftigt werden. G ttin Athene spricht bei Stimmengleichheit das Urteil (Freispruch). Der Fluch der Familie wird durchbrochen.
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Aischylos (525 v.Chr./456 v. Chr.) ist vor Sophokles und Euripides der lteste der drei gro en griechischen Trag diendichter. Von seinen sieben erhaltenen St cken werden vor allem die Perser und die Orestie weltweit gespielt. Die Orestie des Dichters Aischylos ist eine der bedeutenden griechischen Trag dien. Das dreiteilige St ck behandelt das Ende des Fluchs, unter dem das Haus Atreus steht. Geschildert wird die Entwicklung des antiken Rechtsverst ndnisses vom Prinzip der individuellen Rache hin zu einer geordneten Rechtsprechung durch eine die Gesellschaft repr sentierende Gruppe. berblick: Agamemnon opferte seine Tochter Iphigenie. Die Mutter von Iphigenie, Klytaimnestra, t tet deshalb ihren Mann Agamemnon nach dessen R ckkehr aus dem Trojanischen Krieg, und ebenso dessen Geliebte Kassandra. Der Sohn Orestes t tet daraufhin seine Mutter Klytaimnestra und deren Geliebten Aigisthos. Orestes - und das ist neu - wird daf r nicht mit dem Tod bestraft; die Rachegeister (Erinyen) k nnen in einem Gerichtsverfahren bes nftigt werden. G ttin Athene spricht bei Stimmengleichheit das Urteil (Freispruch). Der Fluch der Familie wird durchbrochen.