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Das Geld (L'argent: Die Rougon-Macquart Band 18)
Paperback

Das Geld (L'argent: Die Rougon-Macquart Band 18)

$18.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das Geld ist ein Roman des franzoesischen Schriftstellers Emile Zola. Er bildet den achtzehnten Teil des Rougon-Macquart-Zyklus. Der Roman schildert die Finanzwelt des Zweiten Kaiserreichs in Paris beispielhaft anhand der fiktiven Figur des Aristide Saccard, dem Sohn von Pierre und Felicite Rougon, der dem Leser bereits aus den Romanen Das Gluck der Familie Rougon und Die Beute bekannt ist. Zolas Absicht war es, die schlimmen Folgen von Spekulationen, betrugerischen Finanztransaktionen, der schuldhaften Nachlassigkeit von Firmendirektoren und der Unfahigkeit des zeitgenoessischen Wirtschaftsrechts darzustellen. Der Roman verfolgt das Schicksal von uber 20 Personen. Zola zeigt die Verflechtung von Geld, Macht und Liebe im Zweiten Kaiserreich und die Auswirkungen der Finanzspekulationen auf arme und reiche Protagonisten. In der Person des Sigismond Busch lasst Zola seine literarische Kapitalismuskritik einfliessen, die deutlich von Pierre-Joseph Proudhons Ansichten uber Geld, Zusammenarbeit und Tausch gepragt ist. Emile Edouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein franzoesischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der grossen franzoesischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begrunder der gesamteuropaischen literarischen Stroemung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemassigt linken Position am politischen Leben beteiligte.

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Format
Paperback
Publisher
e-artnow
Date
5 April 2018
Pages
244
ISBN
9788027315819

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Das Geld ist ein Roman des franzoesischen Schriftstellers Emile Zola. Er bildet den achtzehnten Teil des Rougon-Macquart-Zyklus. Der Roman schildert die Finanzwelt des Zweiten Kaiserreichs in Paris beispielhaft anhand der fiktiven Figur des Aristide Saccard, dem Sohn von Pierre und Felicite Rougon, der dem Leser bereits aus den Romanen Das Gluck der Familie Rougon und Die Beute bekannt ist. Zolas Absicht war es, die schlimmen Folgen von Spekulationen, betrugerischen Finanztransaktionen, der schuldhaften Nachlassigkeit von Firmendirektoren und der Unfahigkeit des zeitgenoessischen Wirtschaftsrechts darzustellen. Der Roman verfolgt das Schicksal von uber 20 Personen. Zola zeigt die Verflechtung von Geld, Macht und Liebe im Zweiten Kaiserreich und die Auswirkungen der Finanzspekulationen auf arme und reiche Protagonisten. In der Person des Sigismond Busch lasst Zola seine literarische Kapitalismuskritik einfliessen, die deutlich von Pierre-Joseph Proudhons Ansichten uber Geld, Zusammenarbeit und Tausch gepragt ist. Emile Edouard Charles Antoine Zola (1840-1902) war ein franzoesischer Schriftsteller und Journalist. Zola gilt als einer der grossen franzoesischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begrunder der gesamteuropaischen literarischen Stroemung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemassigt linken Position am politischen Leben beteiligte.

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Format
Paperback
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e-artnow
Date
5 April 2018
Pages
244
ISBN
9788027315819