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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Ich-Erzahler ist um 1892 geboren und beschreibt sein Leben bis 1927. Die Handlung fuhrt nach OEsterreich-Ungarn bzw. in das OEsterreich nach dem Ersten Weltkrieg. Orte der Handlung sind eine Grossstadt, das von dieser mehr als zwoelf Bahnstunden entfernte Tiroler Bergbauerndorf Puschberg nahe der beiden Flecken Erdbergsweg und Goigel sowie einige oesterreichisch-russische Kriegsschauplatze - z. B. in den Karpaten. Der Vater schimpft den Erzahler einen Ersatzchristus und einen grossen Verschwender . Der Vater, dieser alte Geizhals, der den Beruf des Augenarztes vordergrundig des Geldes wegen ausubt, wirft dem Jungen seine Menschlichkeit mehrmals vor. Da sind z. B. die beiden wissenschaftlichen Leistungen des Erzahlers. Schon als Student der Medizin hatte er die Carotis-Druse entdeckt und spater als junger Arzt einen Apparat zur Messung des Augeninnendruckes erfunden und entwickelt. Beide Male hatte der Erzahler es zugelassen, dass andere die Lorbeeren ernteten. Freilich gehoerte in einem der beiden Falle sogar der skrupellose Vater zu jenen anderen. Ernst Weiss (1882-1940) war ein oesterreichischer Arzt und Schriftsteller.
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Der Ich-Erzahler ist um 1892 geboren und beschreibt sein Leben bis 1927. Die Handlung fuhrt nach OEsterreich-Ungarn bzw. in das OEsterreich nach dem Ersten Weltkrieg. Orte der Handlung sind eine Grossstadt, das von dieser mehr als zwoelf Bahnstunden entfernte Tiroler Bergbauerndorf Puschberg nahe der beiden Flecken Erdbergsweg und Goigel sowie einige oesterreichisch-russische Kriegsschauplatze - z. B. in den Karpaten. Der Vater schimpft den Erzahler einen Ersatzchristus und einen grossen Verschwender . Der Vater, dieser alte Geizhals, der den Beruf des Augenarztes vordergrundig des Geldes wegen ausubt, wirft dem Jungen seine Menschlichkeit mehrmals vor. Da sind z. B. die beiden wissenschaftlichen Leistungen des Erzahlers. Schon als Student der Medizin hatte er die Carotis-Druse entdeckt und spater als junger Arzt einen Apparat zur Messung des Augeninnendruckes erfunden und entwickelt. Beide Male hatte der Erzahler es zugelassen, dass andere die Lorbeeren ernteten. Freilich gehoerte in einem der beiden Falle sogar der skrupellose Vater zu jenen anderen. Ernst Weiss (1882-1940) war ein oesterreichischer Arzt und Schriftsteller.