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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Menschenfeind ist eine Komoedie von Moliere, die am 4. Juni 1666 uraufgefuhrt wurde. Zur Inhalt: Der Idealist und Menschenfeind Alceste erhebt fur sich den Anspruch, ohne Heuchelei zu leben. Obwohl er Adeliger ist, zelebriert er seine Unabhangigkeit gegenuber dem koeniglichen Hof und weigert sich, in seinem Reden und Verhalten Kompromisse mit der Wahrhaftigkeit zu machen. Auf seinen Freund Philinte, der ihn zur Massigung und einer gewissen Anpassung auffordert, will Alceste nicht hoeren. So zieht er sich auch gleich die Feindschaft des ihn besuchenden Hoeflings und Verseschmieds Oronte zu, weil er dessen schlechtes Gedicht nicht lobt, sondern verreisst. Als er erfahrt, dass Oronte beleidigt vor Gericht ziehen wird, fuhlt er sich in seinem negativen Menschenbild bestatigt und rechnet genussvoll damit, den Prozess zu verlieren, weil er anders als sein Gegner die Richter nicht fur sich einzunehmen versuchen will. Seine Beziehung zu Celimene, einer jungen koketten Witwe, die seine Neigung nicht unerwidert lasst, fuhrt zu dem komischen Gegensatz, der im vollstandigen Originaltitel zum Ausdruck kommt.
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Der Menschenfeind ist eine Komoedie von Moliere, die am 4. Juni 1666 uraufgefuhrt wurde. Zur Inhalt: Der Idealist und Menschenfeind Alceste erhebt fur sich den Anspruch, ohne Heuchelei zu leben. Obwohl er Adeliger ist, zelebriert er seine Unabhangigkeit gegenuber dem koeniglichen Hof und weigert sich, in seinem Reden und Verhalten Kompromisse mit der Wahrhaftigkeit zu machen. Auf seinen Freund Philinte, der ihn zur Massigung und einer gewissen Anpassung auffordert, will Alceste nicht hoeren. So zieht er sich auch gleich die Feindschaft des ihn besuchenden Hoeflings und Verseschmieds Oronte zu, weil er dessen schlechtes Gedicht nicht lobt, sondern verreisst. Als er erfahrt, dass Oronte beleidigt vor Gericht ziehen wird, fuhlt er sich in seinem negativen Menschenbild bestatigt und rechnet genussvoll damit, den Prozess zu verlieren, weil er anders als sein Gegner die Richter nicht fur sich einzunehmen versuchen will. Seine Beziehung zu Celimene, einer jungen koketten Witwe, die seine Neigung nicht unerwidert lasst, fuhrt zu dem komischen Gegensatz, der im vollstandigen Originaltitel zum Ausdruck kommt.