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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Hans Dominik (1872-1945) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur. Aus dem Buch: Ein leuchtender Fleck in der dunklen Polarnacht. Auf hohen Masten erstrahlen vier m chtige Lampen. Ihre Lichtflut wird von schimmernden Schneemassen zur ckgeworfen. Sie beleuchten ein Geb ude, halb Haus, halb Schuppen, das der Forscherdrang eines Gelehrten in der Eisw ste der Antarktis entstehen lie . Ihre Strahlen brechen sich in gl nzenden Reflexen an physikalischen Instrumenten, die frei im Schnee stehen, und lassen die Umrisse eines Flugschiffes erkennen. Schwer und massig wie der Leib eines gestrandeten Riesenwals lastet der m chtige Metallrumpf auf dem Schneefeld. Keine R der, kein Kufengestell, die ihm eine M glichkeit zum Starten geben k nnen. Wurde das Schiff von seiner Besatzung verlassen? Ist es dazu verdammt, bis an das Ende aller Tage in der Schneew ste liegenzubleiben? Als wolle es Antwort geben auf die Fragen, schl gt das Ungeheuer die Augen auf. Zwei gl serne Luken an seinem Kopfteil erstrahlen pl tzlich in hellem Licht, und fast gleichzeitig beginnen im Rumpf die Maschinen ihr rauschendes Spiel. Der Donner der Motorexplosionen dr hnt durch die eisige Luft. Noch liegt der Leib des Flugdrachens regungslos auf dem Schnee, w hrend seine leuchtenden Augen wie zornig in die Ferne starren. Und dann hebt es sich aus dem R cken des Flugschiffes, w chst empor und beginnt sich wirbelnd zu drehen. Schneller und immer schneller rotiert die m chtige Hubschraube, lauter br llen die Motoren…
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Hans Dominik (1872-1945) war ein deutscher Science-Fiction- und Sachbuchautor, Wissenschaftsjournalist und Ingenieur. Aus dem Buch: Ein leuchtender Fleck in der dunklen Polarnacht. Auf hohen Masten erstrahlen vier m chtige Lampen. Ihre Lichtflut wird von schimmernden Schneemassen zur ckgeworfen. Sie beleuchten ein Geb ude, halb Haus, halb Schuppen, das der Forscherdrang eines Gelehrten in der Eisw ste der Antarktis entstehen lie . Ihre Strahlen brechen sich in gl nzenden Reflexen an physikalischen Instrumenten, die frei im Schnee stehen, und lassen die Umrisse eines Flugschiffes erkennen. Schwer und massig wie der Leib eines gestrandeten Riesenwals lastet der m chtige Metallrumpf auf dem Schneefeld. Keine R der, kein Kufengestell, die ihm eine M glichkeit zum Starten geben k nnen. Wurde das Schiff von seiner Besatzung verlassen? Ist es dazu verdammt, bis an das Ende aller Tage in der Schneew ste liegenzubleiben? Als wolle es Antwort geben auf die Fragen, schl gt das Ungeheuer die Augen auf. Zwei gl serne Luken an seinem Kopfteil erstrahlen pl tzlich in hellem Licht, und fast gleichzeitig beginnen im Rumpf die Maschinen ihr rauschendes Spiel. Der Donner der Motorexplosionen dr hnt durch die eisige Luft. Noch liegt der Leib des Flugdrachens regungslos auf dem Schnee, w hrend seine leuchtenden Augen wie zornig in die Ferne starren. Und dann hebt es sich aus dem R cken des Flugschiffes, w chst empor und beginnt sich wirbelnd zu drehen. Schneller und immer schneller rotiert die m chtige Hubschraube, lauter br llen die Motoren…