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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Felix Dahn (1834-1912) war ein deutscher Professor f r Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker. Dahns Popularit t gr ndete vor allem auf einem historischen Roman. Mit einem insgesamt ca. 30.000 Druckseiten umfassenden OEuvre z hlt Felix Dahn zu den produktivsten Autoren seiner Zeit. Aus dem Buch: Gar wunderhold, wie sonst kaum irgendwo auf deutscher Erde, zieht der Fr hling ein zu W rzburg an dem Main. Fr hzeitiger als anderw rts kehrt er zu: im Hornung schon fl tet die Amsel ihr melodisch Lied hoch vom Ulmenwipfel, wann die Sonne zu R ste geht ber dem Guttenberger Wald, Thal und Rebgel nde tauchend in eitel Gold und Segen. Fr he sprie en an sonniger Halde die Veilchen hervor und wie leuchten, wie duften sie in den Weing rten der sanften H gel, die wilden, gelben Tulpen! Dankbar gedenkt, wer je sein geno , des W rzburger Lenzes. - Und ganz besonders sch n, herrlicher denn je zuvor, meinten die frohen Menschen, war der liebe Lenz in das Mainthal eingefahren im Jahre des Herrn Eintausend. Das Land weithin stand in eitel Maienblust. Das Wildged rn, das die Rebg rten rings an den sanft aufsteigenden H ngen umhegte - Wei dorn und Rotdorn und zahllose Hagerosen - bl hte so reich, da der s e Duft, vom S dwind getragen, berauschend flu abw rts zog. In den dichten Hecken vor der Stadtmauer, aber auch in den h ufigen G rten innerhalb der Umwallung sang die M nchsgrasm cke, sang die Nachtigall ihr feurig Lied…
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Felix Dahn (1834-1912) war ein deutscher Professor f r Rechtswissenschaften, Schriftsteller und Historiker. Dahns Popularit t gr ndete vor allem auf einem historischen Roman. Mit einem insgesamt ca. 30.000 Druckseiten umfassenden OEuvre z hlt Felix Dahn zu den produktivsten Autoren seiner Zeit. Aus dem Buch: Gar wunderhold, wie sonst kaum irgendwo auf deutscher Erde, zieht der Fr hling ein zu W rzburg an dem Main. Fr hzeitiger als anderw rts kehrt er zu: im Hornung schon fl tet die Amsel ihr melodisch Lied hoch vom Ulmenwipfel, wann die Sonne zu R ste geht ber dem Guttenberger Wald, Thal und Rebgel nde tauchend in eitel Gold und Segen. Fr he sprie en an sonniger Halde die Veilchen hervor und wie leuchten, wie duften sie in den Weing rten der sanften H gel, die wilden, gelben Tulpen! Dankbar gedenkt, wer je sein geno , des W rzburger Lenzes. - Und ganz besonders sch n, herrlicher denn je zuvor, meinten die frohen Menschen, war der liebe Lenz in das Mainthal eingefahren im Jahre des Herrn Eintausend. Das Land weithin stand in eitel Maienblust. Das Wildged rn, das die Rebg rten rings an den sanft aufsteigenden H ngen umhegte - Wei dorn und Rotdorn und zahllose Hagerosen - bl hte so reich, da der s e Duft, vom S dwind getragen, berauschend flu abw rts zog. In den dichten Hecken vor der Stadtmauer, aber auch in den h ufigen G rten innerhalb der Umwallung sang die M nchsgrasm cke, sang die Nachtigall ihr feurig Lied…