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Ein Mord in Riga: Historischer Kriminalroman
Paperback

Ein Mord in Riga: Historischer Kriminalroman

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Karl von Holtei (1798-1880) war ein deutscher Schriftsteller, Schauspieler, Rezitator, Theaterregisseur und Theaterleiter. Holtei versuchte, die deutsche Sprache gegen ber dem Franz sischen (aus dem damals noch die meisten deutschen Literatur- und Theaterprodukte bersetzt waren), aufzuwerten, indem er verschiedenste Dialekte verwendete. Dieses Stilmittel gab es im Franz sischen nicht. Die Aufwertung des Dialekts gegen ber der Hochsprache verstand er nicht zuletzt als Aufwertung des B rgerlichen gegen ber dem Aristokratischen. Daher sind seine St cke eher unpolitisch, h chstens patriotisch wie Der alte Feldherr. Sie befassen sich im biedermeierlichen Sinn haupts chlich mit dem Privatleben und behandeln aktuelle gesellschaftliche Fragen. Aus dem Buch: F rchte dich nicht, unerfahrener Neuling, vor dem wilden Gespann, welches galoppierend hinter dir her saust und dich im Vor berfliegen fast an die Mauer des Hauses dr ngt. Es geschieht dir nichts zuleide. Der Kutscher nimmt sich wohl in acht; er lie e sich eher seinen sch nen schwarzen Bart, die Hauptzierde seines Standes, einzeln ausrupfen, ehe er dir ein Haar kr mmte. Denn er kennt wohl die Strenge des Gesetzes und sein Gebieter nicht minder.

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Format
Paperback
Publisher
e-artnow
Date
1 November 2017
Pages
84
ISBN
9788026860051

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Karl von Holtei (1798-1880) war ein deutscher Schriftsteller, Schauspieler, Rezitator, Theaterregisseur und Theaterleiter. Holtei versuchte, die deutsche Sprache gegen ber dem Franz sischen (aus dem damals noch die meisten deutschen Literatur- und Theaterprodukte bersetzt waren), aufzuwerten, indem er verschiedenste Dialekte verwendete. Dieses Stilmittel gab es im Franz sischen nicht. Die Aufwertung des Dialekts gegen ber der Hochsprache verstand er nicht zuletzt als Aufwertung des B rgerlichen gegen ber dem Aristokratischen. Daher sind seine St cke eher unpolitisch, h chstens patriotisch wie Der alte Feldherr. Sie befassen sich im biedermeierlichen Sinn haupts chlich mit dem Privatleben und behandeln aktuelle gesellschaftliche Fragen. Aus dem Buch: F rchte dich nicht, unerfahrener Neuling, vor dem wilden Gespann, welches galoppierend hinter dir her saust und dich im Vor berfliegen fast an die Mauer des Hauses dr ngt. Es geschieht dir nichts zuleide. Der Kutscher nimmt sich wohl in acht; er lie e sich eher seinen sch nen schwarzen Bart, die Hauptzierde seines Standes, einzeln ausrupfen, ehe er dir ein Haar kr mmte. Denn er kennt wohl die Strenge des Gesetzes und sein Gebieter nicht minder.

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e-artnow
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1 November 2017
Pages
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9788026860051