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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
UEber Traumata gibt es heute viel mehr Wissen als noch vor wenigen Jahrzehnten. Einerseits entsteht dabei manchmal der Eindruck, dass der Begriff Trauma fast inflationar verwendet wird. Andererseits ist es wichtig wahrzunehmen, dass Traumatisierungen in unserer Gesellschaft tatsachlich vielfaltig stattfinden. Daraus ergeben sich folgende Fragen: Wer ist im engeren Sinne traumatisiert? Was sind die Wirkungen und Symptome von Traumata? Inwieweit ubertragen sich Traumata auf nachfolgende Generationen? Wie werden unsere Beziehungen durch Traumata beeintrachtigt? Und vor allem: Was ist zu tun? Um traumatische Erfahrungen zu bearbeiten, besonders wenn sie durch Gewalt verursacht wurden, ist Dialog notwendig. Dieser Dialog benoetigt Raume: in der Familie, in der Schule, im Kontext der Arbeit und in weiteren Bereichen der Gesellschaft. Einander wirklich zuhoeren, mit Unerwartetem rechnen, offene Fragen stellen, auch an sich selbst - da gibt es in unserer Gesellschaft noch viel Luft nach oben. Die Traumaforscher: innen Ingeborg Muller-Hohagen und Dr. Jurgen Muller-Hohagen beleuchten diese Themen aus der Perspektive von Psychotherapie, Schule und Erinnerungsarbeit. Hier haben sie uber Jahrzehnte viele Erfahrungen gemacht, die sie nun reflektieren und mit den Leserinnen und Lesern teilen moechten.
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UEber Traumata gibt es heute viel mehr Wissen als noch vor wenigen Jahrzehnten. Einerseits entsteht dabei manchmal der Eindruck, dass der Begriff Trauma fast inflationar verwendet wird. Andererseits ist es wichtig wahrzunehmen, dass Traumatisierungen in unserer Gesellschaft tatsachlich vielfaltig stattfinden. Daraus ergeben sich folgende Fragen: Wer ist im engeren Sinne traumatisiert? Was sind die Wirkungen und Symptome von Traumata? Inwieweit ubertragen sich Traumata auf nachfolgende Generationen? Wie werden unsere Beziehungen durch Traumata beeintrachtigt? Und vor allem: Was ist zu tun? Um traumatische Erfahrungen zu bearbeiten, besonders wenn sie durch Gewalt verursacht wurden, ist Dialog notwendig. Dieser Dialog benoetigt Raume: in der Familie, in der Schule, im Kontext der Arbeit und in weiteren Bereichen der Gesellschaft. Einander wirklich zuhoeren, mit Unerwartetem rechnen, offene Fragen stellen, auch an sich selbst - da gibt es in unserer Gesellschaft noch viel Luft nach oben. Die Traumaforscher: innen Ingeborg Muller-Hohagen und Dr. Jurgen Muller-Hohagen beleuchten diese Themen aus der Perspektive von Psychotherapie, Schule und Erinnerungsarbeit. Hier haben sie uber Jahrzehnte viele Erfahrungen gemacht, die sie nun reflektieren und mit den Leserinnen und Lesern teilen moechten.