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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch setzt sich die Aufgabe, zwei Unstimmigkeiten in Cassirers Philosophie der symbolischen Formen aus der Sicht Cassirers zu erklaren und aufzuloesen. Die erste Unstimmigkeit liegt darin, dass Cassirer einerseits behauptet, dass sich die symbolischen Formen (Mythos, Sprache, Wissenschaft) strukturell voneinander unterscheiden und weder aufeinander noch auf ein Drittes reduziert werden koennen, und dass er anderseits die These vertritt, der gemeinsame Mutterboden , aus dem sich alle symbolischen Formen im Verlauf ihrer historischen Entwicklung herausgeloest haben, sei der Mythos. Die zweite Unstimmigkeit liegt darin, dass die Vielfalt der symbolischen Formen nicht mit der Einheit des Geistes vereinbar ist, obwohl Cassirer auf die Behauptung des Bestehens einer solchen Einheit angesichts der von ihm diagnostizierten zeitgenoessischen Krise des Menschen besonderen Wert legt.
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