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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Auch das Phanomen der altersbedingten Einsamkeit und Isolation gehoert zunehmend zu den Lebenswelten einer alternden Gesellschaft. Dennoch werden psychologische Komponenten zur empfundenen Lebenswelt des alteren Menschen vom ambulant Pflegenden kaum registriert. Dies liegt zum einen an den vorgegebenen Rahmenbedingungen, die die strukturelle Planung eines ambulanten Pflegedienstes bedingen und haufig zu sogenannten Minuteneinsatzen fuhren. Zum anderen ist auch die ambulante Pflege generell eher somatisch orientiert, obwohl die Interaktion des Pflegenden mit seinem Kunden psychosozial haufig das wichtigste Ereignis im Alltag des alteren Menschen bedeutet. Mit Hilfe psychometrischer Testverfahren soll in der vorliegenden Arbeit zum einen uber eine Selbstbeschreibung der momentan empfundenen Lebenswelt vonseiten des Pflegebedurftigen im ambulanten Setting auf evtl. vorhandenen Leidensdruck geschlossen werden, der durch Wegfall des bisherigen sozialen Netzwerkes entstanden ist. Zum anderen soll dem ambulant Pflegenden mit Hilfe der in dieser Arbeit konstruierten Fragebogenbatterie ein sogenanntes Schnellscreening-Instrument auf depressive Tendenz als eine Art Gesprachsleitfaden mit dem Pflegebedurftigen zur Verfugung gestellt werden.
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Auch das Phanomen der altersbedingten Einsamkeit und Isolation gehoert zunehmend zu den Lebenswelten einer alternden Gesellschaft. Dennoch werden psychologische Komponenten zur empfundenen Lebenswelt des alteren Menschen vom ambulant Pflegenden kaum registriert. Dies liegt zum einen an den vorgegebenen Rahmenbedingungen, die die strukturelle Planung eines ambulanten Pflegedienstes bedingen und haufig zu sogenannten Minuteneinsatzen fuhren. Zum anderen ist auch die ambulante Pflege generell eher somatisch orientiert, obwohl die Interaktion des Pflegenden mit seinem Kunden psychosozial haufig das wichtigste Ereignis im Alltag des alteren Menschen bedeutet. Mit Hilfe psychometrischer Testverfahren soll in der vorliegenden Arbeit zum einen uber eine Selbstbeschreibung der momentan empfundenen Lebenswelt vonseiten des Pflegebedurftigen im ambulanten Setting auf evtl. vorhandenen Leidensdruck geschlossen werden, der durch Wegfall des bisherigen sozialen Netzwerkes entstanden ist. Zum anderen soll dem ambulant Pflegenden mit Hilfe der in dieser Arbeit konstruierten Fragebogenbatterie ein sogenanntes Schnellscreening-Instrument auf depressive Tendenz als eine Art Gesprachsleitfaden mit dem Pflegebedurftigen zur Verfugung gestellt werden.