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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das Buch widmet sich der Frage, ob es Moeglichkeiten der aktiven Partizipation von Menschen im Wachkoma bei ethischen Entscheidungsfindungsprozessen gibt. Nach einer theoretischen Fundierung der Themengebiete Wachkoma, ethische Entscheidungsfindung und Therapiezielanderung erfolgt die Ergebnisdarstellung und -bewertung neurowissenschaftlich-technischer und basal-therapeutischer Ansatze. Unter anderem wird hierbei auch die Diagnoseproblematik des Wachkomas aufgezeigt und dadurch vergegenwartigt, worin schon alleine medizinische, therapeutische und rehabilitative Ansatze zur Behandlung der betroffenen Menschen scheitern koennen. Auf Grund fehlender Moeglichkeiten, die in der Fachwelt vorherrschenden Forschungsergebnisse in der alltaglichen Arbeit anwenden zu koennen, wird aufbauend darauf eine konzeptionelle Neuausrichtung aufgezeigt. Dieses Konzept der partizipativen Selbstbestimmung im Wachkoma als neues Konzept der Autonomie basiert auf individueller Willensexploration und integriert verschiedene Ansatze, wie diese herausgebildet werden kann. Das Buch widmet sich neben den verschiedenen Fachkraften, die sich im professionellen Setting um die betroffenen Menschen im Wachkoma kummern, vor allem auch Angehoerigen und den betroffenen Menschen selbst.
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Das Buch widmet sich der Frage, ob es Moeglichkeiten der aktiven Partizipation von Menschen im Wachkoma bei ethischen Entscheidungsfindungsprozessen gibt. Nach einer theoretischen Fundierung der Themengebiete Wachkoma, ethische Entscheidungsfindung und Therapiezielanderung erfolgt die Ergebnisdarstellung und -bewertung neurowissenschaftlich-technischer und basal-therapeutischer Ansatze. Unter anderem wird hierbei auch die Diagnoseproblematik des Wachkomas aufgezeigt und dadurch vergegenwartigt, worin schon alleine medizinische, therapeutische und rehabilitative Ansatze zur Behandlung der betroffenen Menschen scheitern koennen. Auf Grund fehlender Moeglichkeiten, die in der Fachwelt vorherrschenden Forschungsergebnisse in der alltaglichen Arbeit anwenden zu koennen, wird aufbauend darauf eine konzeptionelle Neuausrichtung aufgezeigt. Dieses Konzept der partizipativen Selbstbestimmung im Wachkoma als neues Konzept der Autonomie basiert auf individueller Willensexploration und integriert verschiedene Ansatze, wie diese herausgebildet werden kann. Das Buch widmet sich neben den verschiedenen Fachkraften, die sich im professionellen Setting um die betroffenen Menschen im Wachkoma kummern, vor allem auch Angehoerigen und den betroffenen Menschen selbst.