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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bereits 1903 konstatierte Ellis, dass die Beziehung zwischen Liebe und Schmerz eines der schwierigsten Probleme der sexuellen Psychologie darstellt. Hat die Wissenschaft heute Antworten? Umfangreiche Recherchen eruierten Bestrebungen der modernen wissenschaftlichen Theorien und therapeutischen Ansatze, konsensuellen Sadomasochismus (SM) und seine Praktizierenden aus der pathologischen Spezifizierung der Vergangenheit herauszunehmen und vorurteilsfrei zu erforschen. Bereits Krafft-Ebing differenzierte, entgegen allen recherchierten Zitationen, in Perversitaten (Laster) und Perversionen (Krankheit). Diverse Hypothesen z. B. zu den Fragen: Unterscheiden sich Lesende und Nicht-Lesende von Shades of Grey auf verschiedenen Persoenlichkeits-Kurzskalen? Gibt es Unterschiede z.B. bei Neurotizismus zwischen SM-Vertrauten und SM-Unvertrauten? Erreichen SM-Frauen, die hauptsachlich die devote Rolle einnehmen, hoehere Selbstbewusstseins- und Emanzipationsgrade als die Vanilla-Frauen (Nicht-SM-Frauen)? Klart ein Buch wie Shades of Grey uber SM auf oder schurt es Vorurteile? Regt dieses Buch tatsachlich dazu an, wie haufig in der Presse behauptet, Spielarten des SM real auszuprobieren? Und viele Fragen mehr werden in diesem Buch untersucht.
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Bereits 1903 konstatierte Ellis, dass die Beziehung zwischen Liebe und Schmerz eines der schwierigsten Probleme der sexuellen Psychologie darstellt. Hat die Wissenschaft heute Antworten? Umfangreiche Recherchen eruierten Bestrebungen der modernen wissenschaftlichen Theorien und therapeutischen Ansatze, konsensuellen Sadomasochismus (SM) und seine Praktizierenden aus der pathologischen Spezifizierung der Vergangenheit herauszunehmen und vorurteilsfrei zu erforschen. Bereits Krafft-Ebing differenzierte, entgegen allen recherchierten Zitationen, in Perversitaten (Laster) und Perversionen (Krankheit). Diverse Hypothesen z. B. zu den Fragen: Unterscheiden sich Lesende und Nicht-Lesende von Shades of Grey auf verschiedenen Persoenlichkeits-Kurzskalen? Gibt es Unterschiede z.B. bei Neurotizismus zwischen SM-Vertrauten und SM-Unvertrauten? Erreichen SM-Frauen, die hauptsachlich die devote Rolle einnehmen, hoehere Selbstbewusstseins- und Emanzipationsgrade als die Vanilla-Frauen (Nicht-SM-Frauen)? Klart ein Buch wie Shades of Grey uber SM auf oder schurt es Vorurteile? Regt dieses Buch tatsachlich dazu an, wie haufig in der Presse behauptet, Spielarten des SM real auszuprobieren? Und viele Fragen mehr werden in diesem Buch untersucht.