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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Kunstmarkt ist ein Markt, auf dem viele Mechanismen anders wirken als man es von der Industrie, dem Handwerk oder dem Dienstleistungssektor kennt. Kaufentscheidungen sind getrieben von Leidenschaft und AEsthetik. Die Entstehung von Preisen ist oft nicht nachvollziehbar und schon gar nicht vorhersehbar. Der Markt ist schwer zu durchschauen, Informationen zu Verkaufen sind aufgrund von sehr diskret behandelten Kunden-Galerie-Beziehungen kaum zu analysieren. Spatestens seit dem dramatischen Wachstum des Internets hat der Enthusiasmus fur die elektronische Datenverarbeitung aber auch die Kunstbranche erreicht. Die Informationssysteme aus den grossen Sektoren koennen allerdings nicht einfach im Kunstmarkt verwendet werden, denn die Anforderungen, die z. B. Galerien an moderne IT-Systeme stellen, haben Schwerpunkte, die teilweise erheblich abweichen. Dieses Buch nimmt sich dieser Problematik an und eroertert Schritt fur Schritt, welche besonderen Anforderungen von Galerien und anderen Marktteilnehmern erfullt werden mussen. Die bereits in Museen etablierte Museumsinformatik stellt hierbei die Ausgangsbasis dar. Inwieweit diese auch fur die kommerzielle Nutzung verwendbar ist, zeigen die Ergebnisse einer Umfrage, die in verschiedenen Galerien durchgefuhrt wurde. Nach der Studie des vorliegenden Werkes koennen Sie folgende Fragen beantworten: - Was ist Museumsinformatik und wie ist der Stand der gegenwartigen Forschung? - Welche spezielle Ontologie, Modellierungsstandards, Referenzmodelle und Datenbanken existieren im Bereich der Kunstwissenschaft und wie unterscheiden sich diese? - Welche Anwendungen existieren zur Sammlungsverwaltung in Museen? - Wie ist der Kunstmarkt strukturiert? Welche besonderen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten? - Was sind die konkreten Anforderungen an ein Informationssystem bei kommerziell betriebenen Galerien? - Inwieweit koennen diese Anforderungen mit vorhandenem Wissen erfullt werden? Wo liegen die Schwierigkeiten?
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Der Kunstmarkt ist ein Markt, auf dem viele Mechanismen anders wirken als man es von der Industrie, dem Handwerk oder dem Dienstleistungssektor kennt. Kaufentscheidungen sind getrieben von Leidenschaft und AEsthetik. Die Entstehung von Preisen ist oft nicht nachvollziehbar und schon gar nicht vorhersehbar. Der Markt ist schwer zu durchschauen, Informationen zu Verkaufen sind aufgrund von sehr diskret behandelten Kunden-Galerie-Beziehungen kaum zu analysieren. Spatestens seit dem dramatischen Wachstum des Internets hat der Enthusiasmus fur die elektronische Datenverarbeitung aber auch die Kunstbranche erreicht. Die Informationssysteme aus den grossen Sektoren koennen allerdings nicht einfach im Kunstmarkt verwendet werden, denn die Anforderungen, die z. B. Galerien an moderne IT-Systeme stellen, haben Schwerpunkte, die teilweise erheblich abweichen. Dieses Buch nimmt sich dieser Problematik an und eroertert Schritt fur Schritt, welche besonderen Anforderungen von Galerien und anderen Marktteilnehmern erfullt werden mussen. Die bereits in Museen etablierte Museumsinformatik stellt hierbei die Ausgangsbasis dar. Inwieweit diese auch fur die kommerzielle Nutzung verwendbar ist, zeigen die Ergebnisse einer Umfrage, die in verschiedenen Galerien durchgefuhrt wurde. Nach der Studie des vorliegenden Werkes koennen Sie folgende Fragen beantworten: - Was ist Museumsinformatik und wie ist der Stand der gegenwartigen Forschung? - Welche spezielle Ontologie, Modellierungsstandards, Referenzmodelle und Datenbanken existieren im Bereich der Kunstwissenschaft und wie unterscheiden sich diese? - Welche Anwendungen existieren zur Sammlungsverwaltung in Museen? - Wie ist der Kunstmarkt strukturiert? Welche besonderen Rahmenbedingungen gilt es zu beachten? - Was sind die konkreten Anforderungen an ein Informationssystem bei kommerziell betriebenen Galerien? - Inwieweit koennen diese Anforderungen mit vorhandenem Wissen erfullt werden? Wo liegen die Schwierigkeiten?