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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Horrende Wachstumsraten von japanischen Firmen bei zeitgleich stattfindenden Einbruchen des gleichen Ausmasses bei Unternehmen derselben Branche liessen europaische Manager zu Beginn der 90er Jahre aufhorchen. Erste Analysen zur Feststellung der Grunde fur diese heterogene Entwicklung innerhalb der einzelnen Branchen wurden spater beim ersten ‘UEberschwappen’ von weit uberlegenen japanischen Produkten auf den europaischen Markt, die aus fast jedem Alltagsgerat ein High-Tech-Gerat werden liessen, mit zunehmendem Nachdruck betrieben. Als Grunde fur diese haushohe UEberlegenheit wurden dabei vor allem veranderte Rahmenbedingungen - wie jene des Wandels der Marktstruktur vom Verkaufer- zum Kaufermarkt, die extreme Beschleunigung des technischen Fortschritts, die zunehmend hohen Anspruche an Produkte und deren Leistungen sowie die erhebliche Verbesserung der Kommunikations-, Informations- und Verkehrstechniken in Richtung der ‘turbulent times’ identifiziert, die sich mit den bisherigen europaischen Denkansatzen des strategischen Managements nicht mehr beherrschen liessen. Dies fuhrte zum Wandel von den bisher dominierenden, marktorientierten Denkansatzen - wie jenen von Porter - zu den nun modischen ‘ressourcenorientierten Ansatzen’. Diese neue Denkrichtung forderte dabei eine starkere Konzentration auf die eigenen Ressourcen ein, da gemass dem Ansatz nur damit die besten Chancen fur das langfristige, erfolgreiche Bestehen am Markt gewahrleistet werden koennen. Obwohl heutige Unternehmen diesen Ansatz in Form einer Fokussierung auf ihre Kernkompetenzen langst implementiert haben und aus einem Netzwerk von verbundenen Unternehmen heraus agieren, herrscht bis heute keine Einigkeit, welcher dieser Ansatze der geeignetere ist bzw. ob eine separate Betrachtung uberhaupt sinnvoll erscheint. Erklartes Ziel dieser Arbeit ist es daher, den ressourcenorientierten Ansatz naher zu beleuchten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch in der Betrachtung des Kernkompetenzenansatzes, der v
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Horrende Wachstumsraten von japanischen Firmen bei zeitgleich stattfindenden Einbruchen des gleichen Ausmasses bei Unternehmen derselben Branche liessen europaische Manager zu Beginn der 90er Jahre aufhorchen. Erste Analysen zur Feststellung der Grunde fur diese heterogene Entwicklung innerhalb der einzelnen Branchen wurden spater beim ersten ‘UEberschwappen’ von weit uberlegenen japanischen Produkten auf den europaischen Markt, die aus fast jedem Alltagsgerat ein High-Tech-Gerat werden liessen, mit zunehmendem Nachdruck betrieben. Als Grunde fur diese haushohe UEberlegenheit wurden dabei vor allem veranderte Rahmenbedingungen - wie jene des Wandels der Marktstruktur vom Verkaufer- zum Kaufermarkt, die extreme Beschleunigung des technischen Fortschritts, die zunehmend hohen Anspruche an Produkte und deren Leistungen sowie die erhebliche Verbesserung der Kommunikations-, Informations- und Verkehrstechniken in Richtung der ‘turbulent times’ identifiziert, die sich mit den bisherigen europaischen Denkansatzen des strategischen Managements nicht mehr beherrschen liessen. Dies fuhrte zum Wandel von den bisher dominierenden, marktorientierten Denkansatzen - wie jenen von Porter - zu den nun modischen ‘ressourcenorientierten Ansatzen’. Diese neue Denkrichtung forderte dabei eine starkere Konzentration auf die eigenen Ressourcen ein, da gemass dem Ansatz nur damit die besten Chancen fur das langfristige, erfolgreiche Bestehen am Markt gewahrleistet werden koennen. Obwohl heutige Unternehmen diesen Ansatz in Form einer Fokussierung auf ihre Kernkompetenzen langst implementiert haben und aus einem Netzwerk von verbundenen Unternehmen heraus agieren, herrscht bis heute keine Einigkeit, welcher dieser Ansatze der geeignetere ist bzw. ob eine separate Betrachtung uberhaupt sinnvoll erscheint. Erklartes Ziel dieser Arbeit ist es daher, den ressourcenorientierten Ansatz naher zu beleuchten. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt jedoch in der Betrachtung des Kernkompetenzenansatzes, der v