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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die Ideologie oeffentlicher Raume impliziert, dass diese allen zuganglich sind. Inwiefern ist das jedoch Realitat? Das Werk Wem gehoert die Stadt - Ausgrenzungsstrategien in oeffentlichen Raumen stellt verschiedene soziologische, stadtgeographische und kulturwissenschaftliche Ansatze zu Dominanzverhaltnissen und Ausgrenzungsstrategien im oeffentlichen Raum vor. Ausgehend von den vielfaltigen Definitionen oeffentlicher Raume, widmet sich die Arbeit den Mechanismen, Strukturen und Instrumenten, die zur Ausgrenzung von Individuen und Gruppen im oeffentlichen Raum fuhren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, wer uber Ausschluss entscheiden darf und wer im Gegenzug ausgeschlossen wird. Dabei wird insbesondere auf die Rolle von Staat (institutionell), Wirtschaft (oekonomisch) sowie der Gesellschaft (sozial) eingegangen. Diese interdisziplinare Herangehensweise ermoeglicht einen UEberblick uber die zahlreichen Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte und liefert zusammenfassende Ergebnisse zu Ausgrenzungsstrategien im oeffentlichen Raum.
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Die Ideologie oeffentlicher Raume impliziert, dass diese allen zuganglich sind. Inwiefern ist das jedoch Realitat? Das Werk Wem gehoert die Stadt - Ausgrenzungsstrategien in oeffentlichen Raumen stellt verschiedene soziologische, stadtgeographische und kulturwissenschaftliche Ansatze zu Dominanzverhaltnissen und Ausgrenzungsstrategien im oeffentlichen Raum vor. Ausgehend von den vielfaltigen Definitionen oeffentlicher Raume, widmet sich die Arbeit den Mechanismen, Strukturen und Instrumenten, die zur Ausgrenzung von Individuen und Gruppen im oeffentlichen Raum fuhren. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Frage, wer uber Ausschluss entscheiden darf und wer im Gegenzug ausgeschlossen wird. Dabei wird insbesondere auf die Rolle von Staat (institutionell), Wirtschaft (oekonomisch) sowie der Gesellschaft (sozial) eingegangen. Diese interdisziplinare Herangehensweise ermoeglicht einen UEberblick uber die zahlreichen Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte und liefert zusammenfassende Ergebnisse zu Ausgrenzungsstrategien im oeffentlichen Raum.