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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Bergische Universitat Wuppertal (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem vierten Paralogismus der kantischen Schrift Kritik der reinen Vernunft aus dem Jahre 1781. In diesem vierten Abschnitt der kritischen Auseinandersetzung mit der rationalen Psychologie behandelt Kant die Aussagen Descartes, die in ihrer Konsequenz zum Aussenweltskeptizismus fuhren. Ziel dieser detaillierten Betrachtung ist die Widerlegung des skeptisch empirischen Idealismus Descartes, der zwar der Wahrnehmung innerer Prozesse Unmittelbarkeit zuweist, die Wahrnehmung ausserer Prozesse aber als mittelbar beschreibt. Dazu entwickelt Kant eine dualistische Theorie, nach der die ausseren Erscheinungen Bestandteil des Bewusstseins sind und die unmittelbare Wahrnehmung empirischer Wirklichkeit darstellen. Dahingehend stellt sich nun die Frage, ob Kants Loesung zur Skeptizismus-Problematik auch eine angemessene Reaktion auf die Inhalte Descartes darbietet. Als Gegenstand der vorliegenden Arbeit soll diese Fragestellung im Verlauf der anstehenden Untersuchung an Hand einer Gegenuberstellung der beiden Theorien sowie der Ausfuhrung beider Argumentationsstrange behandelt werden. Allerdings veroeffentlichte Kant sein Werk sechs Jahre nach Erscheinen dieser Buchausfuhrung in einer uberarbeiteten Form neu, wobei er den Abschnitt der Paralogismen verkurzte und die darin enthaltene Widerlegung des Idealismus vorverlegte. Die diesbezuglich entstandenen Unterschiede der ersten und zweiten Auflage werden im Anschluss an die formale Betrachtung des vierten Paralogismus und die Darlegung seiner inhaltlichen Struktur naher erlautert. Doch zuvor eroertert die thematische Einfuhrung die Bedeutung der Paralogismen im Kontext zur gesamten Schrift. […]
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Magisterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Bergische Universitat Wuppertal (Philosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem vierten Paralogismus der kantischen Schrift Kritik der reinen Vernunft aus dem Jahre 1781. In diesem vierten Abschnitt der kritischen Auseinandersetzung mit der rationalen Psychologie behandelt Kant die Aussagen Descartes, die in ihrer Konsequenz zum Aussenweltskeptizismus fuhren. Ziel dieser detaillierten Betrachtung ist die Widerlegung des skeptisch empirischen Idealismus Descartes, der zwar der Wahrnehmung innerer Prozesse Unmittelbarkeit zuweist, die Wahrnehmung ausserer Prozesse aber als mittelbar beschreibt. Dazu entwickelt Kant eine dualistische Theorie, nach der die ausseren Erscheinungen Bestandteil des Bewusstseins sind und die unmittelbare Wahrnehmung empirischer Wirklichkeit darstellen. Dahingehend stellt sich nun die Frage, ob Kants Loesung zur Skeptizismus-Problematik auch eine angemessene Reaktion auf die Inhalte Descartes darbietet. Als Gegenstand der vorliegenden Arbeit soll diese Fragestellung im Verlauf der anstehenden Untersuchung an Hand einer Gegenuberstellung der beiden Theorien sowie der Ausfuhrung beider Argumentationsstrange behandelt werden. Allerdings veroeffentlichte Kant sein Werk sechs Jahre nach Erscheinen dieser Buchausfuhrung in einer uberarbeiteten Form neu, wobei er den Abschnitt der Paralogismen verkurzte und die darin enthaltene Widerlegung des Idealismus vorverlegte. Die diesbezuglich entstandenen Unterschiede der ersten und zweiten Auflage werden im Anschluss an die formale Betrachtung des vierten Paralogismus und die Darlegung seiner inhaltlichen Struktur naher erlautert. Doch zuvor eroertert die thematische Einfuhrung die Bedeutung der Paralogismen im Kontext zur gesamten Schrift. […]