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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die geringe Selbststandigkeitsquote von Akademikern in Deutschland wird schon seit langerem von unabhangigen Experten diskutiert. Ein Diskussionspunkt ist die geringe Anzahl der Unternehmensgrundungen nach dem Besuch von hochschulischen Unterstutzungsmassnahmen fur studentische Existenzgrunder. Hier besteht eine hohe Diskrepanz zu der Zahl der Studenten, die diese Massnahmen tatsachlich wahrnehmen. Die Ursache fur diese Diskrepanz wird bisher in der Fachliteratur nur andeutungsweise aufgezeigt und fuhrt u.a. zu folgenden Fragestellungen. Was fur Faktoren beeinflussen die an den Hochschulen angebotenen Massnahmen zur Unterstutzung von Existenzgrundungen? Wie koennen bei den Studenten gute Grundungsideen generiert werden? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das informelle Wissen? Warum sollte zusatzlich zu den bestehenden Qualifizierungsmassnahmen eine Wissenswerkstatt angewendet werden? Eine Antwort auf alle diese Fragen liefert die vorliegende Untersuchung. Sie enthalt sowohl aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse als auch ausgewahlte Modelle fuhrender Wissenschaftler in den drei Fachbereichen Grundungsforschung, Wirtschaftspadagogik und Wissensmanagement, die sukzessiv miteinander verknupft werden. Anhand der zahlreichen Verknupfungen der Fachgebiete untereinander werden derzeit noch bestehende Defizite innerhalb der Existenzgrunderausbildung an Hochschulen aufgezeigt und ein theoretisch fundierter Denkansatz offengelegt, der das Potential besitzt, die Nachhaltigkeit der hochschulischen Qualifizierungsmassnahmen zu unterstutzen und die Selbststandigkeitsquote von Akademikern in Deutschland anzuheben.
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Die geringe Selbststandigkeitsquote von Akademikern in Deutschland wird schon seit langerem von unabhangigen Experten diskutiert. Ein Diskussionspunkt ist die geringe Anzahl der Unternehmensgrundungen nach dem Besuch von hochschulischen Unterstutzungsmassnahmen fur studentische Existenzgrunder. Hier besteht eine hohe Diskrepanz zu der Zahl der Studenten, die diese Massnahmen tatsachlich wahrnehmen. Die Ursache fur diese Diskrepanz wird bisher in der Fachliteratur nur andeutungsweise aufgezeigt und fuhrt u.a. zu folgenden Fragestellungen. Was fur Faktoren beeinflussen die an den Hochschulen angebotenen Massnahmen zur Unterstutzung von Existenzgrundungen? Wie koennen bei den Studenten gute Grundungsideen generiert werden? Welche Rolle spielt in diesem Zusammenhang das informelle Wissen? Warum sollte zusatzlich zu den bestehenden Qualifizierungsmassnahmen eine Wissenswerkstatt angewendet werden? Eine Antwort auf alle diese Fragen liefert die vorliegende Untersuchung. Sie enthalt sowohl aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse als auch ausgewahlte Modelle fuhrender Wissenschaftler in den drei Fachbereichen Grundungsforschung, Wirtschaftspadagogik und Wissensmanagement, die sukzessiv miteinander verknupft werden. Anhand der zahlreichen Verknupfungen der Fachgebiete untereinander werden derzeit noch bestehende Defizite innerhalb der Existenzgrunderausbildung an Hochschulen aufgezeigt und ein theoretisch fundierter Denkansatz offengelegt, der das Potential besitzt, die Nachhaltigkeit der hochschulischen Qualifizierungsmassnahmen zu unterstutzen und die Selbststandigkeitsquote von Akademikern in Deutschland anzuheben.