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Gebastelt wird zu allen Zeiten und uberall. Untergrundorganisationen drucken heimlich Flugblatter auf umgebauten Waschmaschinen, Hobbybastler*innen verbringen Stunden im Keller oder Schuppen, Tuftler*innen hoffen auf den Durchbruch ihrer Erfindungen, Techniker*innen erganzen ihre Labormaschinen mit Alltagsgegenstanden oder brikolieren mit anderen Instrumenten, Wissenschaftler*innen suchen auf Barcamps nach alternativen Formen des Wissensaustauschs. So verschieden die Praktiken des Selbermachens sind, positionieren sie sich oftmals als Gegenpol offizieller Diskurse. Sie koennen jedoch auch politisch vereinnahmt und Teil der Mainstreamkultur werden. Das subversive Potential des Selbermachens zu befragen, im Sinne des DIY innerhalb feministischer Subkulturen, ist Anliegen dieses Buches. Dazu nimmt der Sammelband verschiedenste gegenwartige und vergangene Formen des Selbermachens in den Fokus und fragt nach ihren Praktiken und dem dadurch produzierten Wissen sowie nach den gesellschaftlichen und intellektuellen Funktionen des feministisch und subkulturell motivierten DIY. Die Beitrage von Wissenschaftler*innen aus diversen akademischen Disziplinen und aktivistischen Hintergrunden uberschreiten dabei bewusst Grenzen zwischen Disziplinen, geografischen und zeitlichen Raumen.
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Gebastelt wird zu allen Zeiten und uberall. Untergrundorganisationen drucken heimlich Flugblatter auf umgebauten Waschmaschinen, Hobbybastler*innen verbringen Stunden im Keller oder Schuppen, Tuftler*innen hoffen auf den Durchbruch ihrer Erfindungen, Techniker*innen erganzen ihre Labormaschinen mit Alltagsgegenstanden oder brikolieren mit anderen Instrumenten, Wissenschaftler*innen suchen auf Barcamps nach alternativen Formen des Wissensaustauschs. So verschieden die Praktiken des Selbermachens sind, positionieren sie sich oftmals als Gegenpol offizieller Diskurse. Sie koennen jedoch auch politisch vereinnahmt und Teil der Mainstreamkultur werden. Das subversive Potential des Selbermachens zu befragen, im Sinne des DIY innerhalb feministischer Subkulturen, ist Anliegen dieses Buches. Dazu nimmt der Sammelband verschiedenste gegenwartige und vergangene Formen des Selbermachens in den Fokus und fragt nach ihren Praktiken und dem dadurch produzierten Wissen sowie nach den gesellschaftlichen und intellektuellen Funktionen des feministisch und subkulturell motivierten DIY. Die Beitrage von Wissenschaftler*innen aus diversen akademischen Disziplinen und aktivistischen Hintergrunden uberschreiten dabei bewusst Grenzen zwischen Disziplinen, geografischen und zeitlichen Raumen.