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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Personengesellschaften stehen im deutschen Steuerrecht im Rahmen des Transparenzprinzips im Spannungsfeld zwischen Einheits- und Trennungsprinzip. Auch im internationalen Kontext nehmen sie hinsichtlich ihrer unterschiedlichen zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Behandlung eine Sonderstellung ein. Im internationalen Zusammenhang lassen sich die bestehenden Besteuerungskonzeptionen im Wesentlichen dahingehend unterscheiden, dass sie die Steuersubjekteigenschaft der Personengesellschaft entweder annehmen oder negieren. Aus der zivilrechtlichen und der steuerrechtlichen Komplexitat von Personengesellschaften resultieren vielfaltige Qualifikationskonflikte, da bei dieser Gesellschaftsform kein einheitliches staatenubergreifendes Besteuerungskonzept existiert Hinsichtlich der Loesung von Qualifikationskonflikten herrscht Meinungsstreit. Die vertretenen Ansichten divergieren dahingehend, dass sie bezuglich der abkommensrechtlichen Einordnung der Personengesellschaft entweder eine staatenubergreifende Qualifikationsverkettung zwischen den beteiligten Staaten anordnen, oder aber eine autonome Abkommensanwendung des jeweiligen Anwendestaates vorschreiben. Aus dem Inhalt: Personengesellschaften im Zivilrecht Personengesellschaften im Steuerrecht Steuerliche Qualifikation auslandischer Rechtsgebilde Die Abkommensberechtigung der Personengesellschaft Fallkonstellationen im grenzuberschreitenden Kontext
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Personengesellschaften stehen im deutschen Steuerrecht im Rahmen des Transparenzprinzips im Spannungsfeld zwischen Einheits- und Trennungsprinzip. Auch im internationalen Kontext nehmen sie hinsichtlich ihrer unterschiedlichen zivilrechtlichen und steuerrechtlichen Behandlung eine Sonderstellung ein. Im internationalen Zusammenhang lassen sich die bestehenden Besteuerungskonzeptionen im Wesentlichen dahingehend unterscheiden, dass sie die Steuersubjekteigenschaft der Personengesellschaft entweder annehmen oder negieren. Aus der zivilrechtlichen und der steuerrechtlichen Komplexitat von Personengesellschaften resultieren vielfaltige Qualifikationskonflikte, da bei dieser Gesellschaftsform kein einheitliches staatenubergreifendes Besteuerungskonzept existiert Hinsichtlich der Loesung von Qualifikationskonflikten herrscht Meinungsstreit. Die vertretenen Ansichten divergieren dahingehend, dass sie bezuglich der abkommensrechtlichen Einordnung der Personengesellschaft entweder eine staatenubergreifende Qualifikationsverkettung zwischen den beteiligten Staaten anordnen, oder aber eine autonome Abkommensanwendung des jeweiligen Anwendestaates vorschreiben. Aus dem Inhalt: Personengesellschaften im Zivilrecht Personengesellschaften im Steuerrecht Steuerliche Qualifikation auslandischer Rechtsgebilde Die Abkommensberechtigung der Personengesellschaft Fallkonstellationen im grenzuberschreitenden Kontext