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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Der Antifeminismus formierte sich im deutschen Kaiserreich im Kampf gegen das Wahlrecht von Frauen und hat somit eine historische Kontinuitat. In der Sozialforschung und in feministischen Bewegungen hat sich seit den 1990er Jahren der Begriff zunehmend etabliert, aber was und vor allem wer ist darunter zu fassen? Rebekka Blum schlagt die Brucke zwischen der Forschung zum historischen und gegenwartigen Antifeminismus und arbeitet die Bedeutung von Antifeminismus als ideologische Klammer konservativer, christlich-fundamentalistischer und (extrem) rechter Stroemungen heraus. Hierzu untersucht sie die Ergebnisse einschlagiger geschichts- und sozialwissenschaftlicher Forschung der Gegenwart und liefert so einen systematischen UEberblick zur Entwicklung des Phanomens, seinen AkteurInnen und Diskursen sowie Erklarungen fur das Erstarken antifeministischer Bewegungen. Auf diesem Weg gelingt es ihr, eine gebundelte Definition vom Begriff des Antifeminismus zu entwickeln, um von dort aus den Blick auf moegliche feministische Interventionen zu richten. Die Studie von Rebekka Blum eignet sich sowohl als Einstiegslekture als auch zur Vertiefung zum Thema Antifeminismus.
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Der Antifeminismus formierte sich im deutschen Kaiserreich im Kampf gegen das Wahlrecht von Frauen und hat somit eine historische Kontinuitat. In der Sozialforschung und in feministischen Bewegungen hat sich seit den 1990er Jahren der Begriff zunehmend etabliert, aber was und vor allem wer ist darunter zu fassen? Rebekka Blum schlagt die Brucke zwischen der Forschung zum historischen und gegenwartigen Antifeminismus und arbeitet die Bedeutung von Antifeminismus als ideologische Klammer konservativer, christlich-fundamentalistischer und (extrem) rechter Stroemungen heraus. Hierzu untersucht sie die Ergebnisse einschlagiger geschichts- und sozialwissenschaftlicher Forschung der Gegenwart und liefert so einen systematischen UEberblick zur Entwicklung des Phanomens, seinen AkteurInnen und Diskursen sowie Erklarungen fur das Erstarken antifeministischer Bewegungen. Auf diesem Weg gelingt es ihr, eine gebundelte Definition vom Begriff des Antifeminismus zu entwickeln, um von dort aus den Blick auf moegliche feministische Interventionen zu richten. Die Studie von Rebekka Blum eignet sich sowohl als Einstiegslekture als auch zur Vertiefung zum Thema Antifeminismus.