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Die Autobiografie gehort zu den am wenigsten erforschten Textsorten der russischen Literatur. Die vorliegende Arbeit skizziert anhand ausgewahlter Fallbeispiele die Entwicklungsgeschichte des autobiografischen Diskurses in Russland und versucht dabei, die kulturhistorischen Bedingungen der Subjektkonstitution zu beschreiben. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den verschiedenen Textstrategien, mit denen sich das problematische Ich in einen literarischen Sinnentwurf einschreibt, sowie diskursive Mischformen, die sich gerade in Russland zwischen 1650 und 1850 immer wieder bemerkbar machen. Dr. Ulrich Schmid, Jahrgang 1965, ist Professor fur Kultur und Gesellschaft Russlands an der Universitat St. Gallen.
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Die Autobiografie gehort zu den am wenigsten erforschten Textsorten der russischen Literatur. Die vorliegende Arbeit skizziert anhand ausgewahlter Fallbeispiele die Entwicklungsgeschichte des autobiografischen Diskurses in Russland und versucht dabei, die kulturhistorischen Bedingungen der Subjektkonstitution zu beschreiben. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den verschiedenen Textstrategien, mit denen sich das problematische Ich in einen literarischen Sinnentwurf einschreibt, sowie diskursive Mischformen, die sich gerade in Russland zwischen 1650 und 1850 immer wieder bemerkbar machen. Dr. Ulrich Schmid, Jahrgang 1965, ist Professor fur Kultur und Gesellschaft Russlands an der Universitat St. Gallen.