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Welches waren die UEberlebensstrategien des roemisch-katholischen Malteser-Ritterordens im 19. Jahrhundert? Wie artikulierte sich dessen Internationalitat im Zeitalter der Nationalstaaten?
Diesen Fragen wird in der vorliegenden Studie nachgegangen. Detailliert stellt der Autor dar, wie sich der Malteserorden zwischen Kontinuitat und Anpassung an die politischen, oekonomischen und sozialen Veranderungen im 19. Jahrhundert bewegte und welche Auswirkungen die Entwicklung des burgerlichen Nationalstaates auf die transnationale Auspragung dieser adeligen Gemeinschaft hatte. Es wird untersucht, in welchem Mass es dem Malteserorden als Institution mit weltlichen und geistlichen Besonderheiten gelang, sich mit den sozialen Strukturen in verschiedenen europaischen Staaten zu vernetzen. Nicht zuletzt beleuchtet der Autor die Instrumentalisierung dieses klassischen Eliteordens durch das Papsttum im Rahmen des Kulturkampfes der Zeit.
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Welches waren die UEberlebensstrategien des roemisch-katholischen Malteser-Ritterordens im 19. Jahrhundert? Wie artikulierte sich dessen Internationalitat im Zeitalter der Nationalstaaten?
Diesen Fragen wird in der vorliegenden Studie nachgegangen. Detailliert stellt der Autor dar, wie sich der Malteserorden zwischen Kontinuitat und Anpassung an die politischen, oekonomischen und sozialen Veranderungen im 19. Jahrhundert bewegte und welche Auswirkungen die Entwicklung des burgerlichen Nationalstaates auf die transnationale Auspragung dieser adeligen Gemeinschaft hatte. Es wird untersucht, in welchem Mass es dem Malteserorden als Institution mit weltlichen und geistlichen Besonderheiten gelang, sich mit den sozialen Strukturen in verschiedenen europaischen Staaten zu vernetzen. Nicht zuletzt beleuchtet der Autor die Instrumentalisierung dieses klassischen Eliteordens durch das Papsttum im Rahmen des Kulturkampfes der Zeit.