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Der Hug Schapler ist eine der vier Prosaubersetzungen franzosischer Chansons de geste, die von Elisabeth von Nassau-Saarbrucken aus der Zeit um 1437 uberliefert sind und am Anfang der Tradition des fruhneuhochdeutschen Prosaromanes stehen. Der Hug Schapler eignet sich vor allem deshalb zu einer sprach- und textsortengeschichtlichen Untersuchung, weil an seinem Beispiel Uberlieferung und Bearbeitung dieser Texte bis ins 19. Jahrhundert luckenlos nachvollzogen werden konnen. Im ersten Teil der Arbeit werden der Uberlieferungsweg und die formalen Veranderungen des Textes nachgezeichnet. Es wird versucht, stilistische Eingriffe vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund darzustellen. Der zweite Teil konzentriert sich ganz auf die lexikalische Paar- oder Zwillingsform. Das in den Prosaromanen wie in mittel- und fruhneuhochdeutschen Texten uberhaupt haufige Stilmerkmal wird in seiner quantitativen wie qualitativen Entwicklung bis ins 19. Jahrhundert hinein verfolgt.
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Der Hug Schapler ist eine der vier Prosaubersetzungen franzosischer Chansons de geste, die von Elisabeth von Nassau-Saarbrucken aus der Zeit um 1437 uberliefert sind und am Anfang der Tradition des fruhneuhochdeutschen Prosaromanes stehen. Der Hug Schapler eignet sich vor allem deshalb zu einer sprach- und textsortengeschichtlichen Untersuchung, weil an seinem Beispiel Uberlieferung und Bearbeitung dieser Texte bis ins 19. Jahrhundert luckenlos nachvollzogen werden konnen. Im ersten Teil der Arbeit werden der Uberlieferungsweg und die formalen Veranderungen des Textes nachgezeichnet. Es wird versucht, stilistische Eingriffe vor ihrem geistesgeschichtlichen Hintergrund darzustellen. Der zweite Teil konzentriert sich ganz auf die lexikalische Paar- oder Zwillingsform. Das in den Prosaromanen wie in mittel- und fruhneuhochdeutschen Texten uberhaupt haufige Stilmerkmal wird in seiner quantitativen wie qualitativen Entwicklung bis ins 19. Jahrhundert hinein verfolgt.