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Die Arbeit untersucht erstmals umfassend die deutsche auswartige Kulturpolitik gegenuber Italien in den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die materialreiche Studie lasst die Akteure und Institutionen der deutschen Kulturarbeit im Bel Paese lebendig werden. Auf der Basis vielfaltiger Quellen, zu denen auch Gesprache mit wichtigen Kulturvermittlern gehoeren, untersucht die Autorin die Versuche der Bundesregierung, einen Auslandsknigge fur deutsche Italienreisende zu etablieren und dem Bild des hasslichen Deutschen in den italienischen Filmen der Nachkriegszeit entgegenzuwirken. Die Italiener fur die Berlin-Frage zu sensibilisieren gehoerte ebenso zu diesen Steuerungsversuchen wie die Betreuung der italienischen Gastarbeiter, die nach ihrer Ruckkehr in die Heimat als wichtige Meinungstrager fungieren sollten.
Alle kulturpolitischen Aktivitaten der Nachkriegsjahre resultierten aus einer Mischung von offiziellen Massnahmen seitens der Bundesregierung und dem Engagement von Einzelpersoenlichkeiten. Erst mit der Formulierung der kulturpolitischen Leitsatze im Jahr 1970 bekam die auswartige Kulturarbeit ein verbindliches offizielles Konzept.
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Die Arbeit untersucht erstmals umfassend die deutsche auswartige Kulturpolitik gegenuber Italien in den ersten beiden Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Die materialreiche Studie lasst die Akteure und Institutionen der deutschen Kulturarbeit im Bel Paese lebendig werden. Auf der Basis vielfaltiger Quellen, zu denen auch Gesprache mit wichtigen Kulturvermittlern gehoeren, untersucht die Autorin die Versuche der Bundesregierung, einen Auslandsknigge fur deutsche Italienreisende zu etablieren und dem Bild des hasslichen Deutschen in den italienischen Filmen der Nachkriegszeit entgegenzuwirken. Die Italiener fur die Berlin-Frage zu sensibilisieren gehoerte ebenso zu diesen Steuerungsversuchen wie die Betreuung der italienischen Gastarbeiter, die nach ihrer Ruckkehr in die Heimat als wichtige Meinungstrager fungieren sollten.
Alle kulturpolitischen Aktivitaten der Nachkriegsjahre resultierten aus einer Mischung von offiziellen Massnahmen seitens der Bundesregierung und dem Engagement von Einzelpersoenlichkeiten. Erst mit der Formulierung der kulturpolitischen Leitsatze im Jahr 1970 bekam die auswartige Kulturarbeit ein verbindliches offizielles Konzept.