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Die Geschichte der Geschichtswissenschaft wird meist als die Geschichte der Geschichtsschreibung untersucht. Doch Historiker verfassen nicht nur Bucher: Einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit verbringen sie mit Unterrichten. Dieser Band soll einen ersten Einblick in diesen bislang weitgehend vernachlassigten Teil der disziplinaren Vergangenheit und Gegenwart geben. Er behandelt die Entwicklung der universitaren Lehre im Fach Geschichte sowohl im deutschsprachigen Raum als auch in ausgesuchten anderen Landern wie etwa Frankreich, den Niederlanden oder Polen. Welcher Unterrichtsformen bedienten sich fruhere Historiker? Welche didaktischen Konzepte verfolgten sie? Welche Themenschwerpunkte setzten sie in ihrer Lehre? Welche Reformansatze gab es hinsichtlich der Gestaltung des akademischen Unterrichts? Konnten Geschichtswissenschaftler frei daruber entscheiden, wie sie lehren wollten? Oder mussten sie sich nach Vorgaben richten, die von aussen - etwa von Ministerien oder Universitatsleitungen - an sie herangetragen wurden? Die international vergleichende Beantwortung dieser Fragen soll einer historischen Fundierung der aktuellen Debatte uber die Reform des universitaren Unterrichts dienen und kann zugleich als Anregung verstanden werden, uber den eigenen ‘nationalen Tellerrand’ hinauszuschauen.
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Die Geschichte der Geschichtswissenschaft wird meist als die Geschichte der Geschichtsschreibung untersucht. Doch Historiker verfassen nicht nur Bucher: Einen grossen Teil ihrer Arbeitszeit verbringen sie mit Unterrichten. Dieser Band soll einen ersten Einblick in diesen bislang weitgehend vernachlassigten Teil der disziplinaren Vergangenheit und Gegenwart geben. Er behandelt die Entwicklung der universitaren Lehre im Fach Geschichte sowohl im deutschsprachigen Raum als auch in ausgesuchten anderen Landern wie etwa Frankreich, den Niederlanden oder Polen. Welcher Unterrichtsformen bedienten sich fruhere Historiker? Welche didaktischen Konzepte verfolgten sie? Welche Themenschwerpunkte setzten sie in ihrer Lehre? Welche Reformansatze gab es hinsichtlich der Gestaltung des akademischen Unterrichts? Konnten Geschichtswissenschaftler frei daruber entscheiden, wie sie lehren wollten? Oder mussten sie sich nach Vorgaben richten, die von aussen - etwa von Ministerien oder Universitatsleitungen - an sie herangetragen wurden? Die international vergleichende Beantwortung dieser Fragen soll einer historischen Fundierung der aktuellen Debatte uber die Reform des universitaren Unterrichts dienen und kann zugleich als Anregung verstanden werden, uber den eigenen ‘nationalen Tellerrand’ hinauszuschauen.