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Seit Jahren zahlt die Frage nach Erinnerungskulturen zu den boomenden Feldern historischer Studien. Die Kategorien Gedachtnis und Erinnerung sind zu leitenden Denkfiguren kulturwissenschaftlicher Arbeiten und oeffentlichen Interesses avanciert. Auch die Geschichtsschreibung uber regionale Raume und Bezuge ist seit geraumer Zeit im Aufwind begriffen, nachdem das Ende des Kalten Krieges, die Europaisierung und Globalisierung bisherige Grenzen und Raumvorstellungen, Kommunikations- und Verteilungsstrukturen, Zugehoerigkeitsmuster und Mobilitatsformen binnen weniger Jahre veranderten. Der Band versteht Regionalgeschichte als zentralen Bestandteil der Erforschung von Erinnerungskulturen und verknupft die beiden Forschungsstroemungen der Erinnerungs- und Raumforschung. Im Mittelpunkt steht der Umgang mit Geschichte in Museen, in der Konstruktion urbaner Identitaten und bei regionalen Eliten. Die Autorinnen und Autoren - Geschichtsdidaktiker, Zeit- und Kunsthistoriker, Museologen, Politik- und Kulturwissenschaftler - fragen dabei nach der Spezifik regionaler Geschichtsbilder, die sie in Fallstudien zu Erinnerungskulturen in Deutschland, Polen und der Schweiz vor allem des 20. Jahrhunderts untersuchen.
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Seit Jahren zahlt die Frage nach Erinnerungskulturen zu den boomenden Feldern historischer Studien. Die Kategorien Gedachtnis und Erinnerung sind zu leitenden Denkfiguren kulturwissenschaftlicher Arbeiten und oeffentlichen Interesses avanciert. Auch die Geschichtsschreibung uber regionale Raume und Bezuge ist seit geraumer Zeit im Aufwind begriffen, nachdem das Ende des Kalten Krieges, die Europaisierung und Globalisierung bisherige Grenzen und Raumvorstellungen, Kommunikations- und Verteilungsstrukturen, Zugehoerigkeitsmuster und Mobilitatsformen binnen weniger Jahre veranderten. Der Band versteht Regionalgeschichte als zentralen Bestandteil der Erforschung von Erinnerungskulturen und verknupft die beiden Forschungsstroemungen der Erinnerungs- und Raumforschung. Im Mittelpunkt steht der Umgang mit Geschichte in Museen, in der Konstruktion urbaner Identitaten und bei regionalen Eliten. Die Autorinnen und Autoren - Geschichtsdidaktiker, Zeit- und Kunsthistoriker, Museologen, Politik- und Kulturwissenschaftler - fragen dabei nach der Spezifik regionaler Geschichtsbilder, die sie in Fallstudien zu Erinnerungskulturen in Deutschland, Polen und der Schweiz vor allem des 20. Jahrhunderts untersuchen.