Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Wie behauptet man sich im Leben? FA r Kafka scheinen die Lebensfreude eines nA tzlichen und gesunden Mannes , SelbststAndigkeit und Erfolg notwendig an Unrecht und Gewalt geknA pft. Zeit seines Lebens versucht er deshalb, den Widerspruch zwischen Akonomischem und moralischem Handeln zu A berbrA cken, auf rechte Weise selbststAndig und erfolgreich zu werden.Diese Studie zeigt, welche Bedeutung dem Problem der SelbststAndigkeit in Kafkas Werk zukommt, und weist nach, dass Kafkas Versuch, Akonomie und Moral zu versAhnen, erfolgreich war. Indem sie der Entwicklung der Kaufmannsfigur als Muster der SelbststAndigkeit in seinen frA hen Texten nachspA rt und den Entwurf einer offenen, zirkelhaften Form des Schreibens in den Texten seiner mittleren Phase rekonstruiert, macht sie seine spAten Texte zugleich als Spiegel ihrer eigenen KA nstlerhelden und als moralisch ertA chtigte WiedergAnger der frA hen Kaufmannsfiguren lesbar. Nicht zuletzt wirft sie dabei Licht auf die besondere Ironie seiner Texte.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Wie behauptet man sich im Leben? FA r Kafka scheinen die Lebensfreude eines nA tzlichen und gesunden Mannes , SelbststAndigkeit und Erfolg notwendig an Unrecht und Gewalt geknA pft. Zeit seines Lebens versucht er deshalb, den Widerspruch zwischen Akonomischem und moralischem Handeln zu A berbrA cken, auf rechte Weise selbststAndig und erfolgreich zu werden.Diese Studie zeigt, welche Bedeutung dem Problem der SelbststAndigkeit in Kafkas Werk zukommt, und weist nach, dass Kafkas Versuch, Akonomie und Moral zu versAhnen, erfolgreich war. Indem sie der Entwicklung der Kaufmannsfigur als Muster der SelbststAndigkeit in seinen frA hen Texten nachspA rt und den Entwurf einer offenen, zirkelhaften Form des Schreibens in den Texten seiner mittleren Phase rekonstruiert, macht sie seine spAten Texte zugleich als Spiegel ihrer eigenen KA nstlerhelden und als moralisch ertA chtigte WiedergAnger der frA hen Kaufmannsfiguren lesbar. Nicht zuletzt wirft sie dabei Licht auf die besondere Ironie seiner Texte.