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Diese Studie befasst sich mit der metaphysischen Bestimmung des Gegenstandes Artefakt , der fer die Technikphilosophie zentral ist. Da klassische Bestimmungen weder eine zureichende Explikation des Begriffes noch die eindeutige Identifikation solcher Sachen erlauben, greift der Autor dazu auf das Denken der Wahrheit bei Martin Heidegger zureck. Eine hermeneutische Deutung von dessen Werk zeigt, dass Wahrheit als ein Geschehen zu betrachten ist, das Gegenstande generiert. Demzufolge ermoeglicht die Analyse von Urteilsformen, faktisch begegnende Sachen zu bestimmen. Nimmt man an, dass es spezifisch technik-theoretisches Urteilen gibt - weshalb Technik als ein historisch kontingenter Metaphysiktyp aufgefasst werden muss -, zeigt sich, dass Artefakte als geometrische Universalien begegnen. Sie sind also Begriffe, unter welche keine denkunabhangigen Einzeldinge subsumiert werden koennen, es sei denn man fasst Artefakte ausschliesslich als Gegenstande der praktischen Philosophie auf.
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Diese Studie befasst sich mit der metaphysischen Bestimmung des Gegenstandes Artefakt , der fer die Technikphilosophie zentral ist. Da klassische Bestimmungen weder eine zureichende Explikation des Begriffes noch die eindeutige Identifikation solcher Sachen erlauben, greift der Autor dazu auf das Denken der Wahrheit bei Martin Heidegger zureck. Eine hermeneutische Deutung von dessen Werk zeigt, dass Wahrheit als ein Geschehen zu betrachten ist, das Gegenstande generiert. Demzufolge ermoeglicht die Analyse von Urteilsformen, faktisch begegnende Sachen zu bestimmen. Nimmt man an, dass es spezifisch technik-theoretisches Urteilen gibt - weshalb Technik als ein historisch kontingenter Metaphysiktyp aufgefasst werden muss -, zeigt sich, dass Artefakte als geometrische Universalien begegnen. Sie sind also Begriffe, unter welche keine denkunabhangigen Einzeldinge subsumiert werden koennen, es sei denn man fasst Artefakte ausschliesslich als Gegenstande der praktischen Philosophie auf.