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Der Briefwechsel zwischen dem Hallenser Erweckungstheologen F. A. G. Tholuck und dem Oxforder Theologen E. B. Pusey umfasst 25 Briefe aus den Jahren 1825 bis 1865. Diese theologiegeschichtlich A beraus ergiebigen Quellen werden hier erstmals vollstAndig und in einer textkritisch gesicherten Fassung zugAnglich gemacht. Der umfangreiche Sachapparat sowie die ausfA hrliche historisch-theologische Einleitung erlAutern den biographischen, den kirchen- und theologiegeschichtlichen Sitz im Leben der Korrespondenz.Dieses Buch leistet einen Beitrag zum besseren VerstAndnis der konfliktreichen Sattelzeit des neuzeitlichen Protestantismus in der Spannung zwischen AutoritAt und Glaube. Es gewAhrt neue Einblicke in das SelbstverstAndnis der Erweckungstheologie in Deutschland und des Anglokatholizismus der Oxfordbewegung in England. DarA ber hinaus trAgt es zu einem historischen VerstAndnis des theologisch-kirchenrechtlichen Unterschieds bei, der zwischen den am Meissener-Prozess beteiligten Kirchen zurzeit noch besteht und der die Feststellung ihrer vollen sichtbaren Einheit gegenwArtig noch verhindert.
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Der Briefwechsel zwischen dem Hallenser Erweckungstheologen F. A. G. Tholuck und dem Oxforder Theologen E. B. Pusey umfasst 25 Briefe aus den Jahren 1825 bis 1865. Diese theologiegeschichtlich A beraus ergiebigen Quellen werden hier erstmals vollstAndig und in einer textkritisch gesicherten Fassung zugAnglich gemacht. Der umfangreiche Sachapparat sowie die ausfA hrliche historisch-theologische Einleitung erlAutern den biographischen, den kirchen- und theologiegeschichtlichen Sitz im Leben der Korrespondenz.Dieses Buch leistet einen Beitrag zum besseren VerstAndnis der konfliktreichen Sattelzeit des neuzeitlichen Protestantismus in der Spannung zwischen AutoritAt und Glaube. Es gewAhrt neue Einblicke in das SelbstverstAndnis der Erweckungstheologie in Deutschland und des Anglokatholizismus der Oxfordbewegung in England. DarA ber hinaus trAgt es zu einem historischen VerstAndnis des theologisch-kirchenrechtlichen Unterschieds bei, der zwischen den am Meissener-Prozess beteiligten Kirchen zurzeit noch besteht und der die Feststellung ihrer vollen sichtbaren Einheit gegenwArtig noch verhindert.