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Der Dresdner Odolkoenig K. A. Lingner (1861-1916) gehoerte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den erfolgreichsten, aber auch umstrittensten deutschen Grossindustriellen. Ausgeloest durch den Artikel Odolzauber eines fehrenden Vertreters der Naturheilkundebewegung, R. Gerling, kam es von 1906 bis 1911 zu viel beachteten Prozessen zwischen Lingner und den Bombastus-Werken E. A. Bergmann. Die Untersuchung dokumentiert diese Vorgange auf der Grundlage von bisher unbekanntem Quellenmaterial. Der Konkurrenzkampf zweier Mundwasser steht fer den Kampf zweier Weltbilder (Natur kontra Naturwissenschaft). Er schliesst juristische und populare Auseinandersetzungen mit dem Offenbarungsspiritismus ein. Die Studie vermittelt ernechternde Einblicke in eine wichtige Lebensperiode Lingners, der als Initiator des Deutschen Hygiene-Museums bekannt ist, und stellt die Frage nach Lingner als Volkswohltater neu.
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Der Dresdner Odolkoenig K. A. Lingner (1861-1916) gehoerte zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu den erfolgreichsten, aber auch umstrittensten deutschen Grossindustriellen. Ausgeloest durch den Artikel Odolzauber eines fehrenden Vertreters der Naturheilkundebewegung, R. Gerling, kam es von 1906 bis 1911 zu viel beachteten Prozessen zwischen Lingner und den Bombastus-Werken E. A. Bergmann. Die Untersuchung dokumentiert diese Vorgange auf der Grundlage von bisher unbekanntem Quellenmaterial. Der Konkurrenzkampf zweier Mundwasser steht fer den Kampf zweier Weltbilder (Natur kontra Naturwissenschaft). Er schliesst juristische und populare Auseinandersetzungen mit dem Offenbarungsspiritismus ein. Die Studie vermittelt ernechternde Einblicke in eine wichtige Lebensperiode Lingners, der als Initiator des Deutschen Hygiene-Museums bekannt ist, und stellt die Frage nach Lingner als Volkswohltater neu.