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Francesco Scannelli bezeichnete 1657 die Gemalde Jusepe de Riberas (1591-1652) als opere veramente di rara naturalezza . Was macht aber Riberas Werke so aussergewohnlich? Ist es wirklich nur die Naturnahe, die seine Gemalde kennzeichnet? Scannelli bezog sich bei seiner Ausserung vor allem auf Werke, die wahrend Riberas Aufenthalt in Rom von etwa 1613 bis 1616 entstanden waren. Bislang wurden Riberas Anfange stets mit der uberwaltigenden Wirkung Caravaggios erklart. Eine differenzierte Sicht auf die erhaltenen Werke zeigt zumindest, dass sich Ribera ebenso von Werken anderer Kunstler inspirieren liess. Im vorliegenden Band sind erstmals alle bekannten und neu aufgefundenen Quellen zum Fruhwerk Jusepe de Riberas zusammengefasst und ausgewertet worden. Anhand dieser Dokumente wird das Leben und Werk des spanisch-neapolitanischen Barockmalers von seinen Anfangen in Valencia bis zur endgultigen Niederlassung in Neapel und dem anschliessenden Aufstieg zu einem der fuhrenden Maler der Stadt am Vesuv nachgezeichnet. Die Untersuchung endet mit dem Jahr 1626, als Ribera zum Cavaliere di Christo ernannt wird und auch seine Kunst hierdurch nobilitiert wird. Im selben Jahr entsteht das erste Gemalde mythologischen Inhalts. Ein kritischer Katalog der Gemalde bis 1626 verzeichnet mehr als 50 eigenhandige Werke des Kunstlers sowie Arbeiten der Werkstatt und Kopien nach verschollenen Gemalden. Ein umfangreicher Quellenanhang sowie eine Bibliographie schliessen sich an. Francesco Scannelli bezeichnete 1657 die Gemalde Jusepe de Riberas (1591-1652) als opere veramente di rara naturalezza . Was macht aber Riberas Werke so aussergewohnlich? Ist es wirklich nur die Naturnahe, die seine Gemalde kennzeichnet? Scannelli bezog sich bei seiner Ausserung vor allem auf Werke, die wahrend Riberas Aufenthalt in Rom von etwa 1613 bis 1616 entstanden waren. Bislang wurden Riberas Anfange stets mit der uberwaltigenden Wirkung Caravaggios erklart. Eine differenzierte Sicht auf die erhaltenen Werke zeigt zumindest, dass sich Ribera ebenso von Werken anderer Kunstler inspirieren liess. Im vorliegenden Band sind erstmals alle bekannten und neu aufgefundenen Quellen zum Fruhwerk Jusepe de Riberas zusammengefasst und ausgewertet worden. Anhand dieser Dokumente wird das Leben und Werk des spanisch-neapolitanischen Barockmalers von seinen Anfangen in Valencia bis zur endgultigen Niederlassung in Neapel und dem anschliessenden Aufstieg zu einem der fuhrenden Maler der Stadt am Vesuv nachgezeichnet. Die Untersuchung endet mit dem Jahr 1626, als Ribera zum Cavaliere di Christo ernannt wird und auch seine Kunst hierdurch nobilitiert wird. Im selben Jahr entsteht das erste Gemalde mythologischen Inhalts. Ein kritischer Katalog der Gemalde bis 1626 verzeichnet mehr als 50 eigenhandige Werke des Kunstlers sowie Arbeiten der Werkstatt und Kopien nach verschollenen Gemalden. Ein umfangreicher Quellenanhang sowie eine Bibliographie schliessen sich an.
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Francesco Scannelli bezeichnete 1657 die Gemalde Jusepe de Riberas (1591-1652) als opere veramente di rara naturalezza . Was macht aber Riberas Werke so aussergewohnlich? Ist es wirklich nur die Naturnahe, die seine Gemalde kennzeichnet? Scannelli bezog sich bei seiner Ausserung vor allem auf Werke, die wahrend Riberas Aufenthalt in Rom von etwa 1613 bis 1616 entstanden waren. Bislang wurden Riberas Anfange stets mit der uberwaltigenden Wirkung Caravaggios erklart. Eine differenzierte Sicht auf die erhaltenen Werke zeigt zumindest, dass sich Ribera ebenso von Werken anderer Kunstler inspirieren liess. Im vorliegenden Band sind erstmals alle bekannten und neu aufgefundenen Quellen zum Fruhwerk Jusepe de Riberas zusammengefasst und ausgewertet worden. Anhand dieser Dokumente wird das Leben und Werk des spanisch-neapolitanischen Barockmalers von seinen Anfangen in Valencia bis zur endgultigen Niederlassung in Neapel und dem anschliessenden Aufstieg zu einem der fuhrenden Maler der Stadt am Vesuv nachgezeichnet. Die Untersuchung endet mit dem Jahr 1626, als Ribera zum Cavaliere di Christo ernannt wird und auch seine Kunst hierdurch nobilitiert wird. Im selben Jahr entsteht das erste Gemalde mythologischen Inhalts. Ein kritischer Katalog der Gemalde bis 1626 verzeichnet mehr als 50 eigenhandige Werke des Kunstlers sowie Arbeiten der Werkstatt und Kopien nach verschollenen Gemalden. Ein umfangreicher Quellenanhang sowie eine Bibliographie schliessen sich an. Francesco Scannelli bezeichnete 1657 die Gemalde Jusepe de Riberas (1591-1652) als opere veramente di rara naturalezza . Was macht aber Riberas Werke so aussergewohnlich? Ist es wirklich nur die Naturnahe, die seine Gemalde kennzeichnet? Scannelli bezog sich bei seiner Ausserung vor allem auf Werke, die wahrend Riberas Aufenthalt in Rom von etwa 1613 bis 1616 entstanden waren. Bislang wurden Riberas Anfange stets mit der uberwaltigenden Wirkung Caravaggios erklart. Eine differenzierte Sicht auf die erhaltenen Werke zeigt zumindest, dass sich Ribera ebenso von Werken anderer Kunstler inspirieren liess. Im vorliegenden Band sind erstmals alle bekannten und neu aufgefundenen Quellen zum Fruhwerk Jusepe de Riberas zusammengefasst und ausgewertet worden. Anhand dieser Dokumente wird das Leben und Werk des spanisch-neapolitanischen Barockmalers von seinen Anfangen in Valencia bis zur endgultigen Niederlassung in Neapel und dem anschliessenden Aufstieg zu einem der fuhrenden Maler der Stadt am Vesuv nachgezeichnet. Die Untersuchung endet mit dem Jahr 1626, als Ribera zum Cavaliere di Christo ernannt wird und auch seine Kunst hierdurch nobilitiert wird. Im selben Jahr entsteht das erste Gemalde mythologischen Inhalts. Ein kritischer Katalog der Gemalde bis 1626 verzeichnet mehr als 50 eigenhandige Werke des Kunstlers sowie Arbeiten der Werkstatt und Kopien nach verschollenen Gemalden. Ein umfangreicher Quellenanhang sowie eine Bibliographie schliessen sich an.