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Ernst Cassirer (1874-1945) gilt als einer der bedeutendsten Kulturphilosophen des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Interpretationen kulturellen Lebens, die er in seiner Philosophie der symbolischen Formen entwickelt hat, werden inzwischen in unterschiedlichen Disziplinen diskutiert und in einen fruchtbaren Dialog mit aktuellen Problemstellungen gebracht. Cassirers Analysen zeigen Mythos und Religion, Sprache, Kunst, Geschichte und Wissenschaft als Organe des Weltverstandnisses bzw. als Medien, die dabei helfen, eine vielschichtige und vielsinnige Wirklichkeit verstandlich zu machen und Ordnung in die unuberschaubare Mannigfaltigkeit der Sinneseindrucke zu bringen. Dieser kulturanthropologische Ansatz ist Ausgangspunkt fur die vorliegende Arbeit. Gegen die Grundstimmung der klassischen Kulturkritik gerichtet, soll die These der Medialitat menschlicher Orientierung als Herausforderung fur Bildung gelesen und unterschiedliche Formen eines kulturellen Lernens begrundet werden. Aus der Perspektive der symbolischen Formen kann so belegt werden, inwiefern die Auseinandersetzung mit Wissensbestanden, vorhandenen Sinnschichten und kulturellen Reservoirs den Bildungsprozess bereichert und inwiefern die Aneignung dieser vorgezeichneten symbolischen Bestande zur Identitatsentwicklung beitragt. Damit wird ein Zusammenhang eroffnet, der trotz seiner Bedeutung in der aktuellen bildungstheoretischen Diskussion noch eher randstandig ist. Ernst Cassirer (1874-1945) gilt als einer der bedeutendsten Kulturphilosophen des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Interpretationen kulturellen Lebens, die er in seiner Philosophie der symbolischen Formen entwickelt hat, werden inzwischen in unterschiedlichen Disziplinen diskutiert und in einen fruchtbaren Dialog mit aktuellen Problemstellungen gebracht. Cassirers Analysen zeigen Mythos und Religion, Sprache, Kunst, Geschichte und Wissenschaft als Organe des Weltverstandnisses bzw. als Medien, die dabei helfen, eine vielschichtige und vielsinnige Wirklichkeit verstandlich zu machen und Ordnung in die unuberschaubare Mannigfaltigkeit der Sinneseindrucke zu bringen. Dieser kulturanthropologische Ansatz ist Ausgangspunkt fur die vorliegende Arbeit. Gegen die Grundstimmung der klassischen Kulturkritik gerichtet, soll die These der Medialitat menschlicher Orientierung als Herausforderung fur Bildung gelesen und unterschiedliche Formen eines kulturellen Lernens begrundet werden. Aus der Perspektive der symbolischen Formen kann so belegt werden, inwiefern die Auseinandersetzung mit Wissensbestanden, vorhandenen Sinnschichten und kulturellen Reservoirs den Bildungsprozess bereichert und inwiefern die Aneignung dieser vorgezeichneten symbolischen Bestande zur Identitatsentwicklung beitragt. Damit wird ein Zusammenhang eroffnet, der trotz seiner Bedeutung in der aktuellen bildungstheoretischen Diskussion noch eher randstandig ist.
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Ernst Cassirer (1874-1945) gilt als einer der bedeutendsten Kulturphilosophen des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Interpretationen kulturellen Lebens, die er in seiner Philosophie der symbolischen Formen entwickelt hat, werden inzwischen in unterschiedlichen Disziplinen diskutiert und in einen fruchtbaren Dialog mit aktuellen Problemstellungen gebracht. Cassirers Analysen zeigen Mythos und Religion, Sprache, Kunst, Geschichte und Wissenschaft als Organe des Weltverstandnisses bzw. als Medien, die dabei helfen, eine vielschichtige und vielsinnige Wirklichkeit verstandlich zu machen und Ordnung in die unuberschaubare Mannigfaltigkeit der Sinneseindrucke zu bringen. Dieser kulturanthropologische Ansatz ist Ausgangspunkt fur die vorliegende Arbeit. Gegen die Grundstimmung der klassischen Kulturkritik gerichtet, soll die These der Medialitat menschlicher Orientierung als Herausforderung fur Bildung gelesen und unterschiedliche Formen eines kulturellen Lernens begrundet werden. Aus der Perspektive der symbolischen Formen kann so belegt werden, inwiefern die Auseinandersetzung mit Wissensbestanden, vorhandenen Sinnschichten und kulturellen Reservoirs den Bildungsprozess bereichert und inwiefern die Aneignung dieser vorgezeichneten symbolischen Bestande zur Identitatsentwicklung beitragt. Damit wird ein Zusammenhang eroffnet, der trotz seiner Bedeutung in der aktuellen bildungstheoretischen Diskussion noch eher randstandig ist. Ernst Cassirer (1874-1945) gilt als einer der bedeutendsten Kulturphilosophen des beginnenden 20. Jahrhunderts. Die Interpretationen kulturellen Lebens, die er in seiner Philosophie der symbolischen Formen entwickelt hat, werden inzwischen in unterschiedlichen Disziplinen diskutiert und in einen fruchtbaren Dialog mit aktuellen Problemstellungen gebracht. Cassirers Analysen zeigen Mythos und Religion, Sprache, Kunst, Geschichte und Wissenschaft als Organe des Weltverstandnisses bzw. als Medien, die dabei helfen, eine vielschichtige und vielsinnige Wirklichkeit verstandlich zu machen und Ordnung in die unuberschaubare Mannigfaltigkeit der Sinneseindrucke zu bringen. Dieser kulturanthropologische Ansatz ist Ausgangspunkt fur die vorliegende Arbeit. Gegen die Grundstimmung der klassischen Kulturkritik gerichtet, soll die These der Medialitat menschlicher Orientierung als Herausforderung fur Bildung gelesen und unterschiedliche Formen eines kulturellen Lernens begrundet werden. Aus der Perspektive der symbolischen Formen kann so belegt werden, inwiefern die Auseinandersetzung mit Wissensbestanden, vorhandenen Sinnschichten und kulturellen Reservoirs den Bildungsprozess bereichert und inwiefern die Aneignung dieser vorgezeichneten symbolischen Bestande zur Identitatsentwicklung beitragt. Damit wird ein Zusammenhang eroffnet, der trotz seiner Bedeutung in der aktuellen bildungstheoretischen Diskussion noch eher randstandig ist.