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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Tritt der Tod als Akteur im Kino auf, zeigt er sich erstaunlich facettenreich: von m de bis schlitzohrig, von sanft bis brutal. Auffallend ist jedoch die ikonographische Treue der Figur zu ihrer kunsthistorischen Tradition mit Kutte, Kutsche und Sense. Der Tod im Kino ist also gleichsam immer auch eine Allegorie. Doch wie genau ist diese filmische Figur konzipiert? Wie erreicht das Kino die Momente der Unmittelbarkeit, die es f r die Empathie mit dem Tod braucht? Evelyn Echle pr sentiert drei exemplarische Fallstudien zu ausgew hlten Filmen aus unterschiedlichen filmgeschichtlichen Perioden und Diskursen. Neben den Stummfilm-Klassikern DER M DE TOD (Deutschland 1921) und K RKARLEN - FUHRMANN DES TODES (Schweden 1921) analysiert sie mit Ingmar Bergmans Film DAS SIEBENTE SIEGEL (Schweden 1956) drei kanonisierte Tode der Filmgeschichte und zeigt so eine F lle von historischen, kulturellen und medialen Kontexten auf. Gleichzeitig werden wichtige theoretische Grundlagen zur Allegorie und filmischen Figur gekl rt sowie die pr filmische Geschichte des Schnitters in persona, insbesondere des Totentanzes, beleuchtet.
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Tritt der Tod als Akteur im Kino auf, zeigt er sich erstaunlich facettenreich: von m de bis schlitzohrig, von sanft bis brutal. Auffallend ist jedoch die ikonographische Treue der Figur zu ihrer kunsthistorischen Tradition mit Kutte, Kutsche und Sense. Der Tod im Kino ist also gleichsam immer auch eine Allegorie. Doch wie genau ist diese filmische Figur konzipiert? Wie erreicht das Kino die Momente der Unmittelbarkeit, die es f r die Empathie mit dem Tod braucht? Evelyn Echle pr sentiert drei exemplarische Fallstudien zu ausgew hlten Filmen aus unterschiedlichen filmgeschichtlichen Perioden und Diskursen. Neben den Stummfilm-Klassikern DER M DE TOD (Deutschland 1921) und K RKARLEN - FUHRMANN DES TODES (Schweden 1921) analysiert sie mit Ingmar Bergmans Film DAS SIEBENTE SIEGEL (Schweden 1956) drei kanonisierte Tode der Filmgeschichte und zeigt so eine F lle von historischen, kulturellen und medialen Kontexten auf. Gleichzeitig werden wichtige theoretische Grundlagen zur Allegorie und filmischen Figur gekl rt sowie die pr filmische Geschichte des Schnitters in persona, insbesondere des Totentanzes, beleuchtet.