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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Von der OEffentlichkeit weitgehend unbemerkt wurde Gender Mainstreaming als EU-Richtlinie von allen Mitgliedsstaaten fur verbindlich erklart und so auch vom Bundeskabinett in seinem Beschluss vom 23.06.1999 als strukturelles Leitprinzip der Politik anerkannt. Da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt, ist das Ziel von Gender Mainstreaming, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Mannern (Madchen und Jungen) von vornherein und regelmassig zu berucksichtigen. Dadurch sollen die Strukturen der Gesellschaft so verandert werden, dass ein gerechtes Miteinander der Geschlechter in unserer Gesellschaft moeglich wird. Um jedoch unserer Gesellschaft von Grund auf eine neue Struktur zu geben, muss bei den kleinsten Gliedern begonnen werden. Schon den Madchen und Jungen sollten diese Strukturen so fruh wie moeglich vermittelt werden. Deshalb gehoert Gender Mainstreaming schon und gerade in den Bereich der Fruhpadagogik. Tanja Drager bietet in ihrem Buch einen einfuhrenden UEberblick uber die politische Strategie des Gender Mainstreaming und bezieht diese ganz konkret auf ein Handlungsfeld der Sozialen Arbeit, namlich die Arbeit im Kindergarten.Was bedeutet Gender Mainstreaming? Was kann unter einer geschlechtergerechten Padagogik verstanden werden? Wie kann Gender Mainstreaming im Kindergarten direkt umgesetzt werden? Welche Erfahrungen haben Erzieherinnen und Erzieher schon gesammelt? Was koennen die einzelnen Akteurinnen und Akteure konkret tun, um zu einem geschlechtergerechten Miteinander zu gelangen? Welche Moeglichkeiten der Umsetzung entstehen gerade durch die Erweiterung der Kindergarten zu Familienzentren?Tanja Drager zeigt konkrete Ansatzmoeglichkeiten zur Umsetzung der Strategie des Gender Mainstreaming im Kindergartenalltag auf.
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Von der OEffentlichkeit weitgehend unbemerkt wurde Gender Mainstreaming als EU-Richtlinie von allen Mitgliedsstaaten fur verbindlich erklart und so auch vom Bundeskabinett in seinem Beschluss vom 23.06.1999 als strukturelles Leitprinzip der Politik anerkannt. Da es keine geschlechtsneutrale Wirklichkeit gibt, ist das Ziel von Gender Mainstreaming, bei allen gesellschaftlichen Vorhaben die unterschiedlichen Lebenssituationen und Interessen von Frauen und Mannern (Madchen und Jungen) von vornherein und regelmassig zu berucksichtigen. Dadurch sollen die Strukturen der Gesellschaft so verandert werden, dass ein gerechtes Miteinander der Geschlechter in unserer Gesellschaft moeglich wird. Um jedoch unserer Gesellschaft von Grund auf eine neue Struktur zu geben, muss bei den kleinsten Gliedern begonnen werden. Schon den Madchen und Jungen sollten diese Strukturen so fruh wie moeglich vermittelt werden. Deshalb gehoert Gender Mainstreaming schon und gerade in den Bereich der Fruhpadagogik. Tanja Drager bietet in ihrem Buch einen einfuhrenden UEberblick uber die politische Strategie des Gender Mainstreaming und bezieht diese ganz konkret auf ein Handlungsfeld der Sozialen Arbeit, namlich die Arbeit im Kindergarten.Was bedeutet Gender Mainstreaming? Was kann unter einer geschlechtergerechten Padagogik verstanden werden? Wie kann Gender Mainstreaming im Kindergarten direkt umgesetzt werden? Welche Erfahrungen haben Erzieherinnen und Erzieher schon gesammelt? Was koennen die einzelnen Akteurinnen und Akteure konkret tun, um zu einem geschlechtergerechten Miteinander zu gelangen? Welche Moeglichkeiten der Umsetzung entstehen gerade durch die Erweiterung der Kindergarten zu Familienzentren?Tanja Drager zeigt konkrete Ansatzmoeglichkeiten zur Umsetzung der Strategie des Gender Mainstreaming im Kindergartenalltag auf.