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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dieses Buch besch ftigt sich mit unbeabsichtigten Folgen der Osterweiterung der Europ ischen Union, insbesondere mit Auswirkungen dieses Prozesses auf ihre unmittelbaren Nachbarstaaten, vor allem auf Russland und Belarus. Die Arbeit untersucht zwei neue Problemkomplexe auf der Agenda der EU und ihrer neuen Nachbarstaaten: die Frage der Einschr nkung der Freiz gigkeit des Personenverkehrs (die Visafrage) sowie das Minderheitenproblem. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Erwartungen der beiden stlichen Nachbarstaaten gegen ber der EU und auf dem innenpolitischen Kontext der entsprechenden EU-Politik Russlands und Belarus. Von den empirischen Befunden ausgehend werden weitergehende Schl sse bez glich k nftiger gesamteurop ischer Entwicklungen gezogen. Dabei wird sich konzentriert auf: - den Nachbarschaftseffekt , d.h. die Ann herung versus Entfremdung zwischen den Seiten als Ergebnis der neuen gemeinsamen Grenze, - den Beitrag der Neumitglieder der EU zur Gestaltung der Au enpolitik dieser Organisation sowie- das neue Profil der EU in der Wahrnehmung ihrer Nachbarn, zum einen als Ordnungsfaktor, zum anderen als Konfliktverursacher.Auf dieser Basis werden die sich herauskristallisierenden neuen Spielregeln der heutigen und k nftigen Beziehungen zwischen beiden Seiten bestimmt. Die Grundlage der Arbeit bildet neben russischen und belarussischen Prim r- und Sekund rquellen eine Reihe von Experteninterviews, welche die Autorin unter anderem in Minsk, Moskau und Br ssel gef hrt hat.
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Dieses Buch besch ftigt sich mit unbeabsichtigten Folgen der Osterweiterung der Europ ischen Union, insbesondere mit Auswirkungen dieses Prozesses auf ihre unmittelbaren Nachbarstaaten, vor allem auf Russland und Belarus. Die Arbeit untersucht zwei neue Problemkomplexe auf der Agenda der EU und ihrer neuen Nachbarstaaten: die Frage der Einschr nkung der Freiz gigkeit des Personenverkehrs (die Visafrage) sowie das Minderheitenproblem. Dabei liegt der Schwerpunkt auf den Erwartungen der beiden stlichen Nachbarstaaten gegen ber der EU und auf dem innenpolitischen Kontext der entsprechenden EU-Politik Russlands und Belarus. Von den empirischen Befunden ausgehend werden weitergehende Schl sse bez glich k nftiger gesamteurop ischer Entwicklungen gezogen. Dabei wird sich konzentriert auf: - den Nachbarschaftseffekt , d.h. die Ann herung versus Entfremdung zwischen den Seiten als Ergebnis der neuen gemeinsamen Grenze, - den Beitrag der Neumitglieder der EU zur Gestaltung der Au enpolitik dieser Organisation sowie- das neue Profil der EU in der Wahrnehmung ihrer Nachbarn, zum einen als Ordnungsfaktor, zum anderen als Konfliktverursacher.Auf dieser Basis werden die sich herauskristallisierenden neuen Spielregeln der heutigen und k nftigen Beziehungen zwischen beiden Seiten bestimmt. Die Grundlage der Arbeit bildet neben russischen und belarussischen Prim r- und Sekund rquellen eine Reihe von Experteninterviews, welche die Autorin unter anderem in Minsk, Moskau und Br ssel gef hrt hat.