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Die Arbeit widmet sich am Beispiel der 1547 in Basel gedruckten musiktheoretischen Schrift Dodekachordon den Strategien des Schweizer Humanisten Heinrich Glarean, die dieser bei der Vermittlung seines Werkes an Studenten der Fruhneuzeitlichen Universitat einerseits sowie an Funktionstrager in verschiedenen von zunehmenden Tendenzen zu Konfessionalisierung und Nationalisierung gepragten sozialen Raumen andererseits verfolgte. Den Ausgangspunkt der Uberlegungen bilden dabei handschriftliche Paratexte Glareans und seiner Schuler in zahlreichen Exemplaren des Dodekachordons, die im zweiten Teil der Arbeit in kritischer Edition erstmals umfassend erschlossen werden. Dabei raumt die Studie auch der Darstellung der jeweiligen Kontexte breiten Raum ein.
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Die Arbeit widmet sich am Beispiel der 1547 in Basel gedruckten musiktheoretischen Schrift Dodekachordon den Strategien des Schweizer Humanisten Heinrich Glarean, die dieser bei der Vermittlung seines Werkes an Studenten der Fruhneuzeitlichen Universitat einerseits sowie an Funktionstrager in verschiedenen von zunehmenden Tendenzen zu Konfessionalisierung und Nationalisierung gepragten sozialen Raumen andererseits verfolgte. Den Ausgangspunkt der Uberlegungen bilden dabei handschriftliche Paratexte Glareans und seiner Schuler in zahlreichen Exemplaren des Dodekachordons, die im zweiten Teil der Arbeit in kritischer Edition erstmals umfassend erschlossen werden. Dabei raumt die Studie auch der Darstellung der jeweiligen Kontexte breiten Raum ein.