Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Die amerikanische Journalistin Heather De Lisle lebt seit vielen Jahren in Berlin. Der latente Antiamerikanismus, den sie Tag fur Tag selbst im Freundeskreis erlebt, hat sie wutend gemacht. Nun hat sie ein Buch geschrieben, das am 28. August auf dem deutschen Markt erscheinen wird. AMILAND, so der Titel, handelt von der seltsame Hassliebe, die Deutsche und Amerikaner seit Jahrzehnten miteinander verbindet. Die Autorin, die sich selbst als konservativ bezeichnet, schreibt sich ihre Eindrucke von der Seele, treffend, manchmal wutend, immer polemisch. Was haben die Deutschen an den Amis rumzumakeln? Wie funktioniert Demokratie in den USA? Ziehen die Amis gern in den Krieg? Sind sie wirklich so kulturlos? War bei Bush alles schlecht und ist bei Obama alles toll? Und vor allem: Was bedeutet der Begriff Freedom fur die Amerikaner? Was dabei nicht fehlen darf: Wie sehen die Amerikaner eigentlich uns Deutsche? AMILAND ist eine scharfsinnige Polemik, die Empfindungen, Vorurteile und Starken zweier Voelker benennt, die so viel gemeinsam haben und sich doch so fremd geblieben sind. Was das Buch so ungewoehnlich macht, ist, dass die Autorin die Regeln der Political Correctness weitgehend ignoriert. Das ist in dieser Zeit bei Veroeffentlichungen selten geworden. Klare Worte von Freund(in) zu Freund: AMILAND - Eine Streitschrift fur die Vereinigten Staaten von Amerika. Heathers Fazit: Wir sind also teilweise ungebildet, teilweise fettleibig und teilweise auch vollkommen unkultiviert, aber wir sind immer noch die letzte Supermacht der Welt, und - viel wichtiger - wir sind frei!
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Die amerikanische Journalistin Heather De Lisle lebt seit vielen Jahren in Berlin. Der latente Antiamerikanismus, den sie Tag fur Tag selbst im Freundeskreis erlebt, hat sie wutend gemacht. Nun hat sie ein Buch geschrieben, das am 28. August auf dem deutschen Markt erscheinen wird. AMILAND, so der Titel, handelt von der seltsame Hassliebe, die Deutsche und Amerikaner seit Jahrzehnten miteinander verbindet. Die Autorin, die sich selbst als konservativ bezeichnet, schreibt sich ihre Eindrucke von der Seele, treffend, manchmal wutend, immer polemisch. Was haben die Deutschen an den Amis rumzumakeln? Wie funktioniert Demokratie in den USA? Ziehen die Amis gern in den Krieg? Sind sie wirklich so kulturlos? War bei Bush alles schlecht und ist bei Obama alles toll? Und vor allem: Was bedeutet der Begriff Freedom fur die Amerikaner? Was dabei nicht fehlen darf: Wie sehen die Amerikaner eigentlich uns Deutsche? AMILAND ist eine scharfsinnige Polemik, die Empfindungen, Vorurteile und Starken zweier Voelker benennt, die so viel gemeinsam haben und sich doch so fremd geblieben sind. Was das Buch so ungewoehnlich macht, ist, dass die Autorin die Regeln der Political Correctness weitgehend ignoriert. Das ist in dieser Zeit bei Veroeffentlichungen selten geworden. Klare Worte von Freund(in) zu Freund: AMILAND - Eine Streitschrift fur die Vereinigten Staaten von Amerika. Heathers Fazit: Wir sind also teilweise ungebildet, teilweise fettleibig und teilweise auch vollkommen unkultiviert, aber wir sind immer noch die letzte Supermacht der Welt, und - viel wichtiger - wir sind frei!