Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Ecuador ist der kleinste unter den Andenstaaten und verdankt seinen Namen der AEquatorlinie, die etwas noerdlich der Hauptstadt Quito verlauft. Das Land wird im Norden von Kolumbien und im Suden und Osten von Peru begrenzt. Eine Reise durch dieses Land hinterlasst beim Reisenden tiefe Eindrucke aufgrund der zahlreichen Extreme die dieses Land bietet. Sieben Manner aus dem Siegerland im Alter von 22 bis 52 Jahren machten sich auf, Ecuador zu entdecken. Bereits in fruheren Jahren haben wir in etwas anderer Zusammensetzung den Kilimanjaro in Tansania und die Himalajaregionen in Nepal bereist, jeweils verbunden mit Bergwandern in grossen Hoehen. So lag es also Nahe einmal Ecuador mit seinen meist schneebedeckten Vulkanen zu besuchen. Die Vulkane Ecuadors sind die schoensten und hoechsten der Welt. Alexander von Humboldt hat diese Gegend bereits vor ca. 200 Jahren erforscht und als Strasse der Vulkane bezeichnet. Acht dieser Vulkanberge sind noch aktiv, wie das Beispiel des 5016 Meter hohen Tungurahua zeigt, der im Februar 2008 ausbrach. Nach dem ersten Tag in Quito geht es los mit einem funftagigen Trekking durch die grandiose Bergwelt der Anden. Das Ziel ist der 5897 Meter hohe Cotopaxi, der hoechste und wohl schoenste Vulkan der Welt. Das Tagebuch beschreibt die Akklimatisationstouren und das durch starken Schneefall bedingte Scheitern am Berg. Danach geht die Reise weiter. Weg von der Strasse der Vulkane zunachst auf die Panamericana, dann mit dem Flieger in das Erdoelzentrum des Landes, Lago Agrio, und mit dem Bus an den Rio Shushufindi. Funf Tage bleiben wir in der Lodge Nicky Amazon, mitten im Amazonasgebiet - zusammen mit jeder Menge Mucken, Taranteln, Tausendfusslern und exotischen Froeschen. Tagsuber unternehmen wir mit einem Einbaum Ausfluge in den direkt ans Camp angrenzenden Urwald. Auf dem Fluss fischen wir Piranhas, beobachten seltene Susswasserdelfine, Kaimane und exotische Voegel. Zusammen mit Mama Aurora, einer 60-jahrigen Ureinwohnerin, backen wir Brot aus Yuka-P
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Ecuador ist der kleinste unter den Andenstaaten und verdankt seinen Namen der AEquatorlinie, die etwas noerdlich der Hauptstadt Quito verlauft. Das Land wird im Norden von Kolumbien und im Suden und Osten von Peru begrenzt. Eine Reise durch dieses Land hinterlasst beim Reisenden tiefe Eindrucke aufgrund der zahlreichen Extreme die dieses Land bietet. Sieben Manner aus dem Siegerland im Alter von 22 bis 52 Jahren machten sich auf, Ecuador zu entdecken. Bereits in fruheren Jahren haben wir in etwas anderer Zusammensetzung den Kilimanjaro in Tansania und die Himalajaregionen in Nepal bereist, jeweils verbunden mit Bergwandern in grossen Hoehen. So lag es also Nahe einmal Ecuador mit seinen meist schneebedeckten Vulkanen zu besuchen. Die Vulkane Ecuadors sind die schoensten und hoechsten der Welt. Alexander von Humboldt hat diese Gegend bereits vor ca. 200 Jahren erforscht und als Strasse der Vulkane bezeichnet. Acht dieser Vulkanberge sind noch aktiv, wie das Beispiel des 5016 Meter hohen Tungurahua zeigt, der im Februar 2008 ausbrach. Nach dem ersten Tag in Quito geht es los mit einem funftagigen Trekking durch die grandiose Bergwelt der Anden. Das Ziel ist der 5897 Meter hohe Cotopaxi, der hoechste und wohl schoenste Vulkan der Welt. Das Tagebuch beschreibt die Akklimatisationstouren und das durch starken Schneefall bedingte Scheitern am Berg. Danach geht die Reise weiter. Weg von der Strasse der Vulkane zunachst auf die Panamericana, dann mit dem Flieger in das Erdoelzentrum des Landes, Lago Agrio, und mit dem Bus an den Rio Shushufindi. Funf Tage bleiben wir in der Lodge Nicky Amazon, mitten im Amazonasgebiet - zusammen mit jeder Menge Mucken, Taranteln, Tausendfusslern und exotischen Froeschen. Tagsuber unternehmen wir mit einem Einbaum Ausfluge in den direkt ans Camp angrenzenden Urwald. Auf dem Fluss fischen wir Piranhas, beobachten seltene Susswasserdelfine, Kaimane und exotische Voegel. Zusammen mit Mama Aurora, einer 60-jahrigen Ureinwohnerin, backen wir Brot aus Yuka-P