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Die thrakische Hugel-Architektur der Klassik und des Hellenismus stellt ein bemerkenswertes Phanomen dar, das seine Wurzeln schon in der einheimischen Kultur der Fruheisenzeit hat. Die vorliegende Monographie bietet nicht nur eine aktuelle Klassifikation aller Monumente in Sudthrakien, wo sich die Gattung eindeutig konzentriert, sondern auch ihre chronologische Einordnung auf Basis einer rein archaologischen Faktenlage sowie die Rekonstruktion ihrer architektonischen Entwicklung. Es ist hervorzuheben, dass sich die Monumente in Sudthrakien aus dem Zusammenspiel indigener thrakischer und fremder Traditionen uberwiegend griechischer, makedonischer und persischer Herkunft entwickelten. So wurden zwischen dem beginnenden 5. Jh. v. Chr. und dem mittleren 1. Jh. n. Chr. die fast 100 sudthrakischen Anlagen unter Hugelschuttungen errichtet - sie bezeugen mit ihren vielfaltigen Architektur- und Ausstattungsformen, auch mit den zahlreichen in ihnen entdeckten prachtvollen Kleinfunden, den hohen Entwicklungsstand der thrakischen Kultur und Kunst in der Spateisenzeit.
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Die thrakische Hugel-Architektur der Klassik und des Hellenismus stellt ein bemerkenswertes Phanomen dar, das seine Wurzeln schon in der einheimischen Kultur der Fruheisenzeit hat. Die vorliegende Monographie bietet nicht nur eine aktuelle Klassifikation aller Monumente in Sudthrakien, wo sich die Gattung eindeutig konzentriert, sondern auch ihre chronologische Einordnung auf Basis einer rein archaologischen Faktenlage sowie die Rekonstruktion ihrer architektonischen Entwicklung. Es ist hervorzuheben, dass sich die Monumente in Sudthrakien aus dem Zusammenspiel indigener thrakischer und fremder Traditionen uberwiegend griechischer, makedonischer und persischer Herkunft entwickelten. So wurden zwischen dem beginnenden 5. Jh. v. Chr. und dem mittleren 1. Jh. n. Chr. die fast 100 sudthrakischen Anlagen unter Hugelschuttungen errichtet - sie bezeugen mit ihren vielfaltigen Architektur- und Ausstattungsformen, auch mit den zahlreichen in ihnen entdeckten prachtvollen Kleinfunden, den hohen Entwicklungsstand der thrakischen Kultur und Kunst in der Spateisenzeit.