Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Wirtschaft ist gepragt von der Rezession vergangener Jahre, andauernder Konsumflaute sowie drastischen Umsatzeinbruchen. Gleichzeitig vollzieht sich in der deutschen Gesellschaft ein grundlegender Strukturwandel: Wir Deutschen werden immer alter und vor allem weniger. Langfristig verlieren traditionelle Zielgruppenausrichtungen (insbesondere die Gruppe der 14 bis 49-Jahrigen) an Bedeutung. Anstatt auf den gesellschaftlichen Wandel zu reagieren, neue Absatzmarkte zu erschliessen und der anhaltenden wirtschaftlichen Flaute auf diese Weise zu begegnen, warten die meisten Unternehmen auf bessere Zeiten. Zwar ist im Jahr 2004 mit einem positiven Wirtschaftswachstum zu rechnen, die Einbussen der letzten Jahre koennen allerdings nicht wettgemacht werden. Fur einen nachhaltigen Aufschwung der Wirtschaftsleistung waren gesteigerte Konsumausgaben der Bevoelkerung noetig, die jedoch bis heute ausbleiben. Die Angst um den Arbeitsplatz und steigende Preise blockieren private Investitionen. Slogans wie Geiz ist geil oder Kaufen! Marsch, marsch! spiegeln die momentane Situation treffend wieder. Die Sparquote ist hoch - mit negativen Auswirkungen vor allem fur Unternehmen mit werbeintensiven Produkten und damit fur die gesamte Werbewirtschaft: Die Werbeetats bleiben auf niedrigem Niveau. Die meisten Unternehmen koennten ihren Absatzerfolg sowohl kurz-, als auch langfristig erhoehen, indem sie schon jetzt auf die gesellschaftlichen AEnderungen reagieren und neue Markte erschliessen. Erst wenige Firmen berucksichtigen im Zielgruppen-Marketing bereits den demographischen Wandel. Die, die es dennoch wagen, setzen meist auf Seniorenmarketing und versuchen die so genannten Best-Ager , die Zielgruppe der uber 50-Jahrigen, fur sich zu gewinnen. Schon heute zahlt ein grosser Teil der deutschen Bev
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Die deutsche Wirtschaft ist gepragt von der Rezession vergangener Jahre, andauernder Konsumflaute sowie drastischen Umsatzeinbruchen. Gleichzeitig vollzieht sich in der deutschen Gesellschaft ein grundlegender Strukturwandel: Wir Deutschen werden immer alter und vor allem weniger. Langfristig verlieren traditionelle Zielgruppenausrichtungen (insbesondere die Gruppe der 14 bis 49-Jahrigen) an Bedeutung. Anstatt auf den gesellschaftlichen Wandel zu reagieren, neue Absatzmarkte zu erschliessen und der anhaltenden wirtschaftlichen Flaute auf diese Weise zu begegnen, warten die meisten Unternehmen auf bessere Zeiten. Zwar ist im Jahr 2004 mit einem positiven Wirtschaftswachstum zu rechnen, die Einbussen der letzten Jahre koennen allerdings nicht wettgemacht werden. Fur einen nachhaltigen Aufschwung der Wirtschaftsleistung waren gesteigerte Konsumausgaben der Bevoelkerung noetig, die jedoch bis heute ausbleiben. Die Angst um den Arbeitsplatz und steigende Preise blockieren private Investitionen. Slogans wie Geiz ist geil oder Kaufen! Marsch, marsch! spiegeln die momentane Situation treffend wieder. Die Sparquote ist hoch - mit negativen Auswirkungen vor allem fur Unternehmen mit werbeintensiven Produkten und damit fur die gesamte Werbewirtschaft: Die Werbeetats bleiben auf niedrigem Niveau. Die meisten Unternehmen koennten ihren Absatzerfolg sowohl kurz-, als auch langfristig erhoehen, indem sie schon jetzt auf die gesellschaftlichen AEnderungen reagieren und neue Markte erschliessen. Erst wenige Firmen berucksichtigen im Zielgruppen-Marketing bereits den demographischen Wandel. Die, die es dennoch wagen, setzen meist auf Seniorenmarketing und versuchen die so genannten Best-Ager , die Zielgruppe der uber 50-Jahrigen, fur sich zu gewinnen. Schon heute zahlt ein grosser Teil der deutschen Bev