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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die in den Medien gefuhrte Kindeswohldebatte hat in den letzten Jahren an Brisanz gewonnen. Falle von Kindesmisshandlung und Vernachlassigung wurden zu spat entdeckt, Kinder verhungerten oder starben durch Drangsalierung ihrer Eltern. Oftmals wird dann die Verantwortung beim Jugendamt oder bei den betreuenden freien Tragern gesucht. Sowohl die Aufrufung des Familiengerichtes seitens des Jugendamtes als auch die Zahl von vorlaufigen Schutzmassnahmen fur das Kindeswohl haben in den letzten Jahren gravierend zugenommen. Kindeswohlgefahrdung ist somit ein Thema, mit dem die Mitarbeiter des Jugendamtes und der freien Trager nahezu taglich in Beruhrung kommen. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefahrdung am Beispiel der Kooperation von Jugendamt und freien Tragern der Jugendhilfe aussieht. Welche neuen rechtlichen Vorgaben gibt es und wie werden diese von Jugendamt und freien Tragern umgesetzt? Welche Beruhrungspunkte gibt es dabei zwischen beiden Tragern? Wie ist es fur die SozialarbeiterInnen, neben Hilfestellung zu leisten auch notwendige Kontrolle auszuuben, und wie koennen Eltern trotz des Zwangskontextes fur eine Mitarbeit gewonnen werden? Ebenso stellt sich die Frage, wie die SozialarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe mit den anspruchsvollen Anforderungen ihres Berufsalltags umgehen koennen? Sind dabei Methoden der kollegialen Beratung oder Supervision zur Unterstutzung hilfreich? All diese Fragen sollen nach einer kurzen Einfuhrung in das Thema beantwortet werden.
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Die in den Medien gefuhrte Kindeswohldebatte hat in den letzten Jahren an Brisanz gewonnen. Falle von Kindesmisshandlung und Vernachlassigung wurden zu spat entdeckt, Kinder verhungerten oder starben durch Drangsalierung ihrer Eltern. Oftmals wird dann die Verantwortung beim Jugendamt oder bei den betreuenden freien Tragern gesucht. Sowohl die Aufrufung des Familiengerichtes seitens des Jugendamtes als auch die Zahl von vorlaufigen Schutzmassnahmen fur das Kindeswohl haben in den letzten Jahren gravierend zugenommen. Kindeswohlgefahrdung ist somit ein Thema, mit dem die Mitarbeiter des Jugendamtes und der freien Trager nahezu taglich in Beruhrung kommen. Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, wie der Handlungsrahmen der Sozialen Arbeit bei Kindeswohlgefahrdung am Beispiel der Kooperation von Jugendamt und freien Tragern der Jugendhilfe aussieht. Welche neuen rechtlichen Vorgaben gibt es und wie werden diese von Jugendamt und freien Tragern umgesetzt? Welche Beruhrungspunkte gibt es dabei zwischen beiden Tragern? Wie ist es fur die SozialarbeiterInnen, neben Hilfestellung zu leisten auch notwendige Kontrolle auszuuben, und wie koennen Eltern trotz des Zwangskontextes fur eine Mitarbeit gewonnen werden? Ebenso stellt sich die Frage, wie die SozialarbeiterInnen in der Kinder- und Jugendhilfe mit den anspruchsvollen Anforderungen ihres Berufsalltags umgehen koennen? Sind dabei Methoden der kollegialen Beratung oder Supervision zur Unterstutzung hilfreich? All diese Fragen sollen nach einer kurzen Einfuhrung in das Thema beantwortet werden.