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Die historisch-narrative Kompetenz der Schulerinnen und Schuler ist ein Schlusselproblem erfolgreichen Geschichtsunterrichts. Sie ist die Voraussetzung fur die eigenstandige Darstellung von Geschichte und fur den kritischen Umgang mit fertiger Historiografie. Die vorliegende qualitativ-experimentelle Studie geht der Frage nach wie diese Kompetenz in einer Lerngruppe unter den Bedingungen des alltaglichen Geschichtsunterrichts tatsachlich ausgepragt ist. Mit der Forschungsstrategie der Qualitativen Heuristik nach Gerhard Kleining wurde in die historisch-narrative Kompetenz der Schulerinnen und Schuler mehrfach experimentell eingegriffen. Im Fokus stand dabei der darstellungsorientierte Geschichtsunterricht mit einer Ganzschrift als alternatives Leitmedium und eigens entwickelten Aufgabenformaten. Zur explorierenden Vorgehensweise zahlte die wiederholte Erhebung von Schulerdarstellungen und deren Analyse auf Gemeinsamkeiten hin. Die in den Daten ermittelten und in sieben Clustern abstrahierten beliefs der Schulerinnen und Schuler hinsichtlich der Geschichte und ihrer Darstellung ergeben ein fur Geschichtsdidaktiker/innen, Fachleiter/innen und Lehrer/innen gleichermassen interessantes, der Schulerkompetenz zugrunde liegendes Wissensgefuge.
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Die historisch-narrative Kompetenz der Schulerinnen und Schuler ist ein Schlusselproblem erfolgreichen Geschichtsunterrichts. Sie ist die Voraussetzung fur die eigenstandige Darstellung von Geschichte und fur den kritischen Umgang mit fertiger Historiografie. Die vorliegende qualitativ-experimentelle Studie geht der Frage nach wie diese Kompetenz in einer Lerngruppe unter den Bedingungen des alltaglichen Geschichtsunterrichts tatsachlich ausgepragt ist. Mit der Forschungsstrategie der Qualitativen Heuristik nach Gerhard Kleining wurde in die historisch-narrative Kompetenz der Schulerinnen und Schuler mehrfach experimentell eingegriffen. Im Fokus stand dabei der darstellungsorientierte Geschichtsunterricht mit einer Ganzschrift als alternatives Leitmedium und eigens entwickelten Aufgabenformaten. Zur explorierenden Vorgehensweise zahlte die wiederholte Erhebung von Schulerdarstellungen und deren Analyse auf Gemeinsamkeiten hin. Die in den Daten ermittelten und in sieben Clustern abstrahierten beliefs der Schulerinnen und Schuler hinsichtlich der Geschichte und ihrer Darstellung ergeben ein fur Geschichtsdidaktiker/innen, Fachleiter/innen und Lehrer/innen gleichermassen interessantes, der Schulerkompetenz zugrunde liegendes Wissensgefuge.