Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Peer Davids Reise mit den wilden Goesseln an Bord der Habakuk Das Buch erscheint wie das Logbuch einer Reise auf der Ostsee und ein wenig auch wie das einer Reise durch das Leben: Peer-David wartet als Einhandsegler auf brauchbares Wetter - und kann dann schliesslich mit seiner kleinen Habakuk los. Unterwegs schleppt er ein Boot ab, das einen Motorschaden hat. An Bord zwei Parchen, wie es scheint. Er trifft die Crew von der Victory spater in einem Hafen in Danemark wieder, nachdem es dort an Bord ziemlich viel Knartsch gegeben hat. Er ubernimmt die Madchen bis Anholt, da an Bord der Victory wirklich einiges heftig aus dem Ruder gelaufen ist und er hofft, dass sich bis Anholt einiges wieder einrenkt. Mit den jungen, kaum zugefederten Goesseln an Bord ist manches viel schwieriger geworden, zumal die Madchen vom Leben anderes erwarten als er selbst - schliesslich koennte er ihr vom Alter her ihr Grossvater sein. Er trifft seinen Freund Kalle wieder, der fremdgegangen und dadurch in eine sehr schwierige Situation geraten ist. Er uberlegt sein Schiff und sich selbst zu versenken. So ein Fehltritt wird Peer-David nicht passieren. Er ist ja gewarnt. Mit Bianka segelt Peer-David schliesslich nach Lasoe. Dort feiert er mit anderen Seglern, den Wikingern aller Lander um das Skagerrak und das Kattegat, ein rauschendes Fest. Er hoert, wie es zu den Hunengrabern gekommen ist. Infolge des Festes hat sich irgendetwas verandert. Er weiss nur nicht was. Seine Frau und Bianka teilen anscheinend ein Geheimnis, von dem er nichts weiss. Auch von dem Seenotfall erfahrt seine Frau! Leider. Naturlich mengt sie sich nun in seine Plane. Diese Frauen! Gut, dass sie dann beide von Bord gehen. Es wird Zeit, wieder allein mit der Habakuk und sich unterwegs zu sein. Wenigstens noch ein paar Tage.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Peer Davids Reise mit den wilden Goesseln an Bord der Habakuk Das Buch erscheint wie das Logbuch einer Reise auf der Ostsee und ein wenig auch wie das einer Reise durch das Leben: Peer-David wartet als Einhandsegler auf brauchbares Wetter - und kann dann schliesslich mit seiner kleinen Habakuk los. Unterwegs schleppt er ein Boot ab, das einen Motorschaden hat. An Bord zwei Parchen, wie es scheint. Er trifft die Crew von der Victory spater in einem Hafen in Danemark wieder, nachdem es dort an Bord ziemlich viel Knartsch gegeben hat. Er ubernimmt die Madchen bis Anholt, da an Bord der Victory wirklich einiges heftig aus dem Ruder gelaufen ist und er hofft, dass sich bis Anholt einiges wieder einrenkt. Mit den jungen, kaum zugefederten Goesseln an Bord ist manches viel schwieriger geworden, zumal die Madchen vom Leben anderes erwarten als er selbst - schliesslich koennte er ihr vom Alter her ihr Grossvater sein. Er trifft seinen Freund Kalle wieder, der fremdgegangen und dadurch in eine sehr schwierige Situation geraten ist. Er uberlegt sein Schiff und sich selbst zu versenken. So ein Fehltritt wird Peer-David nicht passieren. Er ist ja gewarnt. Mit Bianka segelt Peer-David schliesslich nach Lasoe. Dort feiert er mit anderen Seglern, den Wikingern aller Lander um das Skagerrak und das Kattegat, ein rauschendes Fest. Er hoert, wie es zu den Hunengrabern gekommen ist. Infolge des Festes hat sich irgendetwas verandert. Er weiss nur nicht was. Seine Frau und Bianka teilen anscheinend ein Geheimnis, von dem er nichts weiss. Auch von dem Seenotfall erfahrt seine Frau! Leider. Naturlich mengt sie sich nun in seine Plane. Diese Frauen! Gut, dass sie dann beide von Bord gehen. Es wird Zeit, wieder allein mit der Habakuk und sich unterwegs zu sein. Wenigstens noch ein paar Tage.