Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Sir Walter Scott (1771-1832), der Vater des Historischen Romans , Verfasser von Klassikern wie Ivanhoe, Rob Roy, Waverley, Quentin Durward und Kenilworth, schrieb als eines seiner letzten Werke die Briefe uber Damonologie und Hexerei an seinen Schwiegersohn, J. G. Lockhart. Nachdem das Buch 1830 erstmalig erschien, fand es seinerzeit grosse Zustimmung und freundliche Kritiken in der OEffentlichkeit. In den im Buch enthaltenen zehn Briefen behandelt Scott den seinerzeit noch lebendigen Glauben an Hexen, Geister und Feen auf den Britischen Inseln und zieht hierbei auch Beispiele und Erklarungsversuche aus alteren Zeiten heran. Sehr umfangreich behandelt er die grossen Hexenprozesse in England, Schottland und Salem, in den amerikanischen Kolonien im 16. und 17. Jahrhundert. Auch unterlasst er es nicht, die unterschiedlichen Anschauungen uber Hexen und ihre vermeintlichen Machenschaften in England und Schottland zu untersuchen, so dass er scharf zwischen dem Aberglauben der einfachen Bevoelkerung und den wirklichen Verbrechen, wie. z. B. Mord durch Giftmischerei, der jedoch in den Bereich der Rechtsprechung wider Hexerei fiel, unterscheidet. Abgerundet wird das Werk durch eingestreute, eigene Erlebnisse des Autors.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Sir Walter Scott (1771-1832), der Vater des Historischen Romans , Verfasser von Klassikern wie Ivanhoe, Rob Roy, Waverley, Quentin Durward und Kenilworth, schrieb als eines seiner letzten Werke die Briefe uber Damonologie und Hexerei an seinen Schwiegersohn, J. G. Lockhart. Nachdem das Buch 1830 erstmalig erschien, fand es seinerzeit grosse Zustimmung und freundliche Kritiken in der OEffentlichkeit. In den im Buch enthaltenen zehn Briefen behandelt Scott den seinerzeit noch lebendigen Glauben an Hexen, Geister und Feen auf den Britischen Inseln und zieht hierbei auch Beispiele und Erklarungsversuche aus alteren Zeiten heran. Sehr umfangreich behandelt er die grossen Hexenprozesse in England, Schottland und Salem, in den amerikanischen Kolonien im 16. und 17. Jahrhundert. Auch unterlasst er es nicht, die unterschiedlichen Anschauungen uber Hexen und ihre vermeintlichen Machenschaften in England und Schottland zu untersuchen, so dass er scharf zwischen dem Aberglauben der einfachen Bevoelkerung und den wirklichen Verbrechen, wie. z. B. Mord durch Giftmischerei, der jedoch in den Bereich der Rechtsprechung wider Hexerei fiel, unterscheidet. Abgerundet wird das Werk durch eingestreute, eigene Erlebnisse des Autors.