Novellen II: Gustav Adolfs Page / Das Leiden eines Knaben / Die Hochzeit des Moenchs / Die Richterin / Angela Borgia

Conrad Ferdinand Meyer

Novellen II: Gustav Adolfs Page / Das Leiden eines Knaben / Die Hochzeit des Moenchs / Die Richterin / Angela Borgia
Format
Hardback
Publisher
Hofenberg
Published
13 May 2015
Pages
394
ISBN
9783843073905

Novellen II: Gustav Adolfs Page / Das Leiden eines Knaben / Die Hochzeit des Moenchs / Die Richterin / Angela Borgia

Conrad Ferdinand Meyer

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Conrad Ferdinand Meyer: Novellen II. Gustav Adolfs Page / Das Leiden eines Knaben / Die Hochzeit des Moenchs / Die Richterin / Angela Borgia Lesefreundlicher Grossdruck in 16-pt-Schrift Gustav Adolfs Page: Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1882. Das Leiden eines Knaben: Erstdruck in Schorers Familienblatt: Eine illustrierte Zeitschrift, Berlin: 1883. Erstdruck als Buchausgabe: Leipzig (Haessel) 1883. Die Hochzeit des Moenchs: Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1883/84. Die Richterin: Erstdruck in: Deutsche Rundschau (Berlin), 1885. Angela Borgia: Erstdruck in Deutsche Rundschau, Bd. 69, (Berlin) 1891. Erstdruck als Buchausgabe: Leipzig (Haessel) 1891. Vollstandige Neuausgabe. Grossformat, 210 x 297 mm Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage sind die Ausgaben: Conrad Ferdinand Meyer: Samtliche Werke in zwei Banden. Vollstandiger Text nach den Ausgaben letzter Hand. Mit einem Nachwort von Erwin Laaths, Munchen: Winkler, 1968. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Conny, Tim Tempelhofer, 2015. UEber den Autor: 1825 in Zurich als Kind des Juristen und Historikers Ferdinand Meyer geboren, freundet sich der sechsjahrige Conrad Ferdinand Meyer mit der zwei Jahre jungeren Johanna Spyri an, die spater mit ihren Heidi-Romanen weltberuhmt werden wird. Meyer lebt bis zu seiner spaten Hochzeit - 1875 im Alter von 50 Jahren - mit seiner Schwester Betsy zusammen, die ihm Beraterin und Sekretarin ist. Er schwankt zwischen der deutschen und der franzoesischen Sprache, ubersetzt umfangreich in beide Richtungen und schreibt schliesslich auf Deutsch einen Roman und zehn Novellen, die zu den wichtigsten Texten aus der Schweiz des 19. Jahrhunderts zahlen. 1898 stirbt Conrad Ferdinand Meyer in Kilchberg bei Zurich nach langer Krankheit in schwerer Depression.

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