Blumen: und andere Erzahlungen

Arthur Schnitzler

Blumen: und andere Erzahlungen
Format
Hardback
Publisher
Hofenberg
Country
United States
Published
19 June 2013
Pages
66
ISBN
9783843018562

Blumen: und andere Erzahlungen

Arthur Schnitzler

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Arthur Schnitzler: Blumen und andere Erzahlungen Vier Erzahlungen aus den fruhen 1890er Jahren. - Blumen - Die kleine Komoedie - Komoediantinnen - Der Witwer Blumen: Entstanden 1894 und zuerst gedruckt in: Neue Revue; V. Jahrgang, 33. Heft, Wien, August 1894 Die kleine Komoedie: Entstanden 1893 und zuerst gedruckt in: Neue Deutsche Rundschau, VI. Jahrgang, 8. Heft, August 1895. Komoediantinnen: Entstanden 1891 und zuerst gedruckt in: Freie Buhne fur den Entwicklungskampf der Zeit, III. Jahrgang, 1. Heft, Januar 1892. Der Witwer: Entstanden 1894 und zuerst gedruckt in: Wiener Allgemeine Zeitung, 25. Dezember 1894. Vollstandige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2013. Textgrundlage ist die Ausgabe: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzahlenden Schriften, 2 Bande, Frankfurt a.M.: S. Fischer Verlag, 1961. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgefuhrt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Anna Ancher: Ein junges Madchen ordnet Blumen (Ausschnitt), 1885. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. UEber den Autor: 1862 in eine beguterte, judische Arztfamilie in Wien hineingeboren studiert Arthur Schnitzler selbst Medizin und betreibt nach kurzen Krankenhausjahren eine Privatpraxis, die er mit zunehmender literarischer Tatigkeit immer weiter reduziert. Er lernt Sigmund Freud kennen und begeistert sich fur dessen Studien zum Un- und Unterbewussten. Gemeinsam mit Hugo von Hofmannsthal gilt er als Kern der Wiener Moderne und ist einer der bedeutendsten Kritiker seiner Zeit. Mit der Novelle Leutnant Gustl fuhrt er den inneren Monolog, die seinen Figuren assoziative Reaktionen auf ihre Umwelt ermoeglichen, in die deutsche Literatur ein. Seine Montagetechnik verwebt Klischees und vermeintlich individuelle Reaktionen zu einem uberindividuellen Typus. Egoistische Flucht vor Verantwortung und Bindungsangste sind zentrale Themen seines umfangreic

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