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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Friedrich Durrenmatts Werke treffen auch heute noch den Nerv der Zeit. Themen wie die atomare Bedrohung, die gesellschaftliche Verantwortung des Einzelnen, die Kauflichkeit der Moral oder Kindsmissbrauch sind in aller Munde und verleihen seinem Werk eine fast schon gespenstische Aktualitat. Wie aber lasst sich unsere aus den Fugen geratene Welt gestalten? Friedrich Durrenmatt ist es unmoeglich, heutzutage Tragoedien zu schreiben, denn die Tragoedie setzt eine gestaltete Welt, Schuld und Verantwortung voraus. Nach Meinung Durrenmatts gibt es all das nicht mehr, alle koennen nichts dafur und haben es nicht gewollt. Er kommt deshalb zum Schluss, dass uns nur noch die Komoedie beikommt. Dies sei jedoch nicht resignativ zu verstehen - denn selbst angesichts der Sinnlosigkeit der modernen Welt ist es immer noch moeglich, nicht zu verzweifeln, sondern die Welt zu bestehen. Ziel dieser Studie ist es, herauszufinden, in welcher Art und Weise Friedrich Durrenmatt sein aus der Auseinandersetzung mit der Welt erwachsenes Verstandnis der Komoedie in seinen Dramen ‘Romulus der Grosse’, ‘Der Besuch der alten Dame’, ‘Die Physiker’, ‘Der Meteor’ und ‘Dichterdammerung’ umsetzt.
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Friedrich Durrenmatts Werke treffen auch heute noch den Nerv der Zeit. Themen wie die atomare Bedrohung, die gesellschaftliche Verantwortung des Einzelnen, die Kauflichkeit der Moral oder Kindsmissbrauch sind in aller Munde und verleihen seinem Werk eine fast schon gespenstische Aktualitat. Wie aber lasst sich unsere aus den Fugen geratene Welt gestalten? Friedrich Durrenmatt ist es unmoeglich, heutzutage Tragoedien zu schreiben, denn die Tragoedie setzt eine gestaltete Welt, Schuld und Verantwortung voraus. Nach Meinung Durrenmatts gibt es all das nicht mehr, alle koennen nichts dafur und haben es nicht gewollt. Er kommt deshalb zum Schluss, dass uns nur noch die Komoedie beikommt. Dies sei jedoch nicht resignativ zu verstehen - denn selbst angesichts der Sinnlosigkeit der modernen Welt ist es immer noch moeglich, nicht zu verzweifeln, sondern die Welt zu bestehen. Ziel dieser Studie ist es, herauszufinden, in welcher Art und Weise Friedrich Durrenmatt sein aus der Auseinandersetzung mit der Welt erwachsenes Verstandnis der Komoedie in seinen Dramen ‘Romulus der Grosse’, ‘Der Besuch der alten Dame’, ‘Die Physiker’, ‘Der Meteor’ und ‘Dichterdammerung’ umsetzt.