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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Machtstrukturen lassen sich in jeder sozialen Beziehung finden. Genauso oft wie sie sich eindeutig abzeichnen und erkennbar sind im alltaglichen Umgang, finden wir sie auch regelrecht versteckt und vordergrundig nicht wahrnehmbar in vielerlei Interaktionen wieder. So auch im Verhaltnis zwischen Studierenden und ihren Dozenten. Ein Konstrukt das in der Geschichte fur allerlei ‘Zundstoff’ sorgte und das auch heute noch von Spannungen aber auch Entspannungen gepragt ist. Der Habitus des Studierenden trifft auf akademischen Geist und Anspruche an ein Studium, die durch Vorgaben und Massgaben der Dozenten anhand der bestehenden Vorgaben gepragt sind. Und obgleich dies schon genug Grund und Boden fur etwaige und umfassende Betrachtungen zulasst, ist im Falle der Helmut-Schmidt-Universitat/ Universitat der Bundeswehr Hamburg noch ein weiterer Faktor von immanenter Wichtigkeit nicht wegzudenken. Die Besonderheit liegt im Status der Studierenden, die fast ausschliesslich Offiziere oder Offiziersanwarter sind. Damit kommt eine dritte Komponente und Instanz des Militars zum Tragen, die die allgemeinen Machtverhaltnisse verschieben, oder auch nicht. Ob solch ein ‘Verschub’ wirklich existiert, soll die Arbeit anhand einiger ausgewahlter Beispiele versuchen herauszuarbeiten.
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Machtstrukturen lassen sich in jeder sozialen Beziehung finden. Genauso oft wie sie sich eindeutig abzeichnen und erkennbar sind im alltaglichen Umgang, finden wir sie auch regelrecht versteckt und vordergrundig nicht wahrnehmbar in vielerlei Interaktionen wieder. So auch im Verhaltnis zwischen Studierenden und ihren Dozenten. Ein Konstrukt das in der Geschichte fur allerlei ‘Zundstoff’ sorgte und das auch heute noch von Spannungen aber auch Entspannungen gepragt ist. Der Habitus des Studierenden trifft auf akademischen Geist und Anspruche an ein Studium, die durch Vorgaben und Massgaben der Dozenten anhand der bestehenden Vorgaben gepragt sind. Und obgleich dies schon genug Grund und Boden fur etwaige und umfassende Betrachtungen zulasst, ist im Falle der Helmut-Schmidt-Universitat/ Universitat der Bundeswehr Hamburg noch ein weiterer Faktor von immanenter Wichtigkeit nicht wegzudenken. Die Besonderheit liegt im Status der Studierenden, die fast ausschliesslich Offiziere oder Offiziersanwarter sind. Damit kommt eine dritte Komponente und Instanz des Militars zum Tragen, die die allgemeinen Machtverhaltnisse verschieben, oder auch nicht. Ob solch ein ‘Verschub’ wirklich existiert, soll die Arbeit anhand einiger ausgewahlter Beispiele versuchen herauszuarbeiten.